In Adobe Photoshop sind die Grafiktypen, die mathematisch generiert werden und die reibungslosen Kanten bei jeder Vergrößerung aufrechterhalten,
Vektorgrafik .
Hier ist der Grund:
* Vektorgrafik basieren auf mathematischen Gleichungen, die Punkte, Linien, Kurven und Formen definieren. Diese Gleichungen werden verwendet, um das Bild und keine Pixel zu erstellen.
* Raster Graphics (Wie JPEGs und PNGs) bestehen aus einem Gitter von Pixeln. Wenn Sie ein Raster -Bild vergrößern, können Sie die einzelnen Pixel sehen, wodurch das Bild pixelnd oder zackt erscheinen kann.
Beispiele für Vektorgrafiken in Photoshop:
* Formen: Mit den Formwerkzeugen können Sie Formen wie Kreise, Rechtecke oder Polygone zeichnen.
* Pfade: Sie können Pfade mit dem Stift -Tool erstellen, mit denen Sie komplexe Kurven und Linien erstellen können.
* Text: Der Text in Photoshop wird als Vektorgrafik behandelt, was bedeutet, dass er geändert werden kann, ohne Qualität zu verlieren.
Vorteile der Vektorgrafik:
* Skalierbarkeit: Vektorgrafiken können ohne Qualitätsverlust skaliert werden.
* glatte Kanten: Sie halten bei jeder Vergrößerung glatte Kanten auf.
* kleinere Dateigrößen: Vektorgrafiken sind in der Regel viel kleiner als die Rastergrafik.
* bearbeitet: Sie können die einzelnen Elemente einer Vektorgrafik problemlos bearbeiten, z. B. Farbe, Größe oder Form.
Hinweis: Während Photoshop hauptsächlich für Rastergrafiken bekannt ist, bietet es auch leistungsstarke Tools für die Arbeit mit Vektorgrafiken.