Im Kontext von Computern hat ein "Publikum" nicht die gleiche Bedeutung wie in der menschlichen Welt. Es gibt keine einzige, allgemein anerkannte Definition. Abhängig vom Kontext kann sich jedoch auf:
* Die beabsichtigten Benutzer einer Softwareanwendung oder -website: Dies ist wahrscheinlich die engste Analogie zu einem menschlichen Publikum. Die Entwickler entwerfen die Software mit einem bestimmten Publikum (z. B. professionelle Fotografen, Gelegenheitsspieler, Buchhalter), die Schnittstelle, Funktionen und Komplexität auf ihre Bedürfnisse und Fähigkeiten anpassen.
* Die Empfänger von Daten oder Informationen: Ein Programm könnte Daten an ein Publikum anderer Programme oder Dienste "präsentieren". Ein Webserver sendet beispielsweise Daten an die "Zielgruppe" der Webbrowser, die sie anfordern.
* Das Ziel einer Präsentation oder eines Berichts, das durch ein Programm erstellt wurde: Ein Programm könnte einen Bericht erstellen (z. B. einen Verkaufsbericht, ein finanzieller Erklärung), der für ein menschliches Publikum (z. B. Management, Investoren) bestimmt ist. Das Programm selbst interagiert nicht direkt mit diesem menschlichen Publikum, sondern generiert Inhalte * für *.
Kurz gesagt, das Konzept der "Publikum" beim Berechnen impliziert normalerweise einen Empfänger, ein Ziel oder einen beabsichtigten Benutzer von etwas, das von einem Computersystem oder einem Computerprogramm produziert oder präsentiert wird. Die Art dieses "Publikums" (menschlich oder maschinell) hängt von der spezifischen Situation ab.