Eine manuelle Präsentation ist eine Präsentation ohne Hilfe elektronischer Tools wie PowerPoint, Keynote oder Google -Folien. Es stützt sich ausschließlich auf die Fähigkeiten, Vorbereitung und möglicherweise einige physische Hilfsmittel des Moderators, wie Handzettel, Flip -Diagramme, Whiteboards oder physische Requisiten.
Dies bedeutet, dass sich der Moderator verlassen muss:
* Starke verbale Kommunikation: Offensichtlich ist die Artikulierung von Punkten, die Verwendung ansprechender Sprache und die Aufrechterhaltung einer starken sprechenden Stimme von entscheidender Bedeutung.
* visuelle Hilfsmittel (falls vorhanden): Dies können einfache Zeichnungen auf einem Whiteboard, sorgfältig vorbereiteten Handzettel oder physischen Modellen im Zusammenhang mit dem Thema sein. Diese Hilfsmittel müssen prägnant und leicht zu verstehen sein.
* Speicher und Organisation: Der Moderator muss sorgfältig sein Material organisieren und wichtige Punkte merken oder einen detaillierten Umriss haben, der leicht als Referenz zur Verfügung steht (obwohl es sich idealerweise nicht stark darauf verlassen kann).
* Engagement -Techniken: Um das Interesse des Publikums ohne visuelle Stimulation zu erhalten, werden starke Geschichtenerzählen, rhetorische Fragen und interaktive Elemente noch wichtiger.
Scheinbar altmodisch können manuelle Präsentationen bei gutem Maße sehr effektiv sein. Sie zwingen den Moderator, sich wirklich mit dem Publikum zu verbinden und sich auf ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verlassen und in einigen Kontexten eine intimere und ansprechendere Erfahrung zu fördern. Sie sind auch in Situationen mit begrenzter Technologie oder in denen ein einfacher, übersichtlicher Ansatz bevorzugt wird.