Eine praktische Präsentation ist eine Präsentation, bei der das Publikum aktiv am Lernprozess teilnimmt, indem sie etwas tun, anstatt passiv zuzuhören. Es geht darum, das Thema zu erleben, nicht nur davon zu hören. Dies könnte:
* etwas bauen: Bau eines kleinen Modells, zusammenstellen eines Geräts oder Codieren eines einfachen Programms.
* Objekte manipulieren: Umgang mit physischen Gegenständen, die für das Thema relevant sind, wie geologische Proben oder medizinische Instrumente.
* Verwenden von Software oder Tools: Interaktion mit einer Softwareanwendung, mithilfe eines bestimmten Tools oder Experimentieren mit einer Technologie.
* Experimente durchführen: Durchführung eines einfachen Experiments, um ein wissenschaftliches Prinzip oder ein Konzept zu veranschaulichen.
* Rollenspiel oder Simulationen: Teilnahme an einem kurzen Rollenspiel oder einer kurzen Simulation, um einen Prozess oder eine Situation zu verstehen.
Der Hauptunterschied zu einer traditionellen Präsentation im Vorlesungsstil ist die Betonung des aktiven Engagements. Der Moderator führt das Publikum durch die Aktivität, erklärt die Konzepte und gibt Feedback. Dieser aktive Lernansatz führt im Allgemeinen zu einem besseren Verständnis und Bindung von Informationen.