Lassen Sie uns die architektonischen Unterschiede zwischen Microsoft SQL Server und Oracle 8i aufschlüsseln. Während Oracle 8i ziemlich veraltet ist (veröffentlicht Ende der neunziger Jahre!), Liefert das Verständnis dieser Unterscheidungen wertvolle Einblicke in die Entwicklung von Datenbanksystemen.
architektonische Unterschiede für die Architektur
| Feature | Microsoft SQL Server | Oracle 8i |
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| Prozessmodell | Multi-Thread-Prozess: Ein einzelner Prozess verwaltet mehrere Benutzerverbindungen mithilfe von Threads. Effizienter, um viele gleichzeitige Benutzer auf einem einzelnen Server zu bearbeiten. | Multi-Process: Jede Benutzerverbindung erhält ihren eigenen dedizierten Prozess. Kann ressourcenintensiv sein, bietet aber eine bessere Isolation zwischen Verbindungen. |
| Speicherverwaltung | Einzelpuffer -Cache: SQL Server verwendet einen einzelnen Pufferpool, um Datenseiten im Speicher zu zwischenstrahlen. | Mehrfachpuffer -Caches: Oracle 8i kann mehrere Puffer-Caches (Datenbankpuffer-Cache, REO-Protokollpuffer usw.) verwenden, wobei eine feinere Steuerung bereitgestellt wird. |
| Speicherarchitektur | Seiten und Ausdehnungen: Die Daten werden auf 8 KB -Seiten gespeichert, die in Ausmaß gruppiert sind. | Segmente, Ausmaßstäbe und Blöcke: Die Daten werden in Segmente organisiert, weiter in Ausmaß und schließlich in Datenblöcke (typischerweise 8 KB) unterteilt. |
| Parallelitätskontrolle | Verriegelung und Zeilenversioning: SQL Server verwendet das Sperren, um den gleichzeitigen Zugriff zu verwalten. Es implementiert auch die Zeilenversioning (ursprünglich als "Schnappschüsse" eingeführt), um konsistente Lesevorgänge ohne Blockierung bereitzustellen. | Konsistenz lesen (Mehrfachversionskontrolle): Oracle betont eine les-konsistente Ansicht von Daten. Es verwendet Techniken wie Rückgabeberichte, um Transaktionen frühere Datenversionen zu lesen und schmutzige Lesevorgänge zu verhindern. |
| Wiederherstellungsmodell | Schreibbetrütung (Wal): Änderungen werden zunächst in ein Transaktionsprotokoll geschrieben, bevor sie in Datendateien geschrieben werden, um die Datenintegrität zu gewährleisten. | Schreibbetrütung (Wal): Ähnlich wie bei SQL Server verwendet Oracle 8i Wal zur Wiederherstellung. |
| Schemaobjekte | unterstützt Standard -SQL -Objekte (Tabellen, Ansichten, gespeicherte Verfahren, Trigger) mit Microsoft-spezifischen Erweiterungen. | unterstützt Standard -SQL -Objekte mit akakelspezifischen Erweiterungen (Pakete, PL/SQL). |
| Programmiersprachen | In erster Linie Transact-SQL (T-SQL) . | Vor allem pl/sql (Verfahrensspracher Erweiterungen zu SQL). |
Wichtige Hinweise zu Oracle 8i
* veraltet: Oracle 8i ist erheblich veraltet. Moderne Orakelversionen (wie 19C, 21C) haben die Funktionen, die Leistung und die Sicherheit erheblich verbessert.
* Architekturverschiebungen: Oracle hat seine Architektur seit 8i erheblich weiterentwickelt. Konzepte wie das System Global Area (SGA) und das Programm Global Area (PGA) haben in späteren Veröffentlichungen Veränderungen und Optimierungen erfahren.
Zusammenfassend
Während beide Systeme relationale Datenbankmanagementsysteme sind, spiegeln ihre zugrunde liegenden Architekturen unterschiedliche Designphilosophien wider:
* SQL Server: Konzentriert sich auf Multi-Threading, einen einheitlichen Puffer-Cache und eine Mischung aus Sperren und Zeilenversioning.
* oracle (historisch, einschließlich 8i): Neigt zu Multi-Processing, spezialisiertem Puffermanagement und starker Betonung der Read-Konsistenz durch Mehrfachversionskontrolle.
moderne Überlegungen
Wenn Sie heute zwischen Datenbanksystemen wählen, ist es relevanter, SQL Server mit einer modernen Oracle -Version zu vergleichen. Schlüsselfaktoren, die häufig berücksichtigt werden, sind:
* Kosten: Oracle kann höhere Lizenzkosten haben als SQL Server.
* Skalierbarkeit: Beide können auf sehr große Systeme skalieren, aber Oracle wird oft als eine Kante für extreme Arbeitsbelastungen angesehen.
* Spezifische Merkmale: Die einzigartigen Anforderungen Ihrer Anwendung könnten ein System gegenüber dem anderen bevorzugen.
* vorhandene Infrastruktur: Die Kompatibilität mit Ihrem aktuellen Technologie -Stack und dem Fachwissen Ihres Teams kann entscheidend sein.