Ihr Computer konsultiert nicht direkt einen einzelnen Server, um zu überprüfen, ob ein Name im Internet registriert ist. Stattdessen verwendet es ein System namens
Domänenname System (DNS) . So funktioniert es:
1. Ihr Computer sendet eine Abfrage: Wenn Sie eine Website -Adresse (wie Google.com) in Ihren Browser eingeben, sendet Ihr Computer eine Anfrage an einen DNS Resolver (Normalerweise von Ihrem Internetdienstanbieter eingerichtet).
2. Der Resolver durchsucht seinen Cache: Der DNS Resolver überprüft zunächst seinen eigenen lokalen Cache mit Domain -Namensdatensätzen. Wenn es dort die Informationen für "Google.com" findet, sendet die IP -Adresse direkt an Ihren Computer, und Sie können loslegen.
3. Root -Server abfragen: Wenn der Resolver den Datensatz nicht lokal hat, sendet er die Abfrage an einen Root Server . Root-Server sind wie Verzeichnisse für das Internet, die Informationen über die Top-Level-Domänen enthalten (wie .com, .org, .NET usw.).
4. den TLD -Server finden: Der Stammserver liefert die Adresse des TLD-Servers der Top-Level-Domäne (TOD) für die spezifische Domäne (wie .com).
5. TLD Server enthält die Informationen: Der TLD -Server liefert dann die Adresse des maßgeblichen DNS -Servers für "Google.com".
6. Abfragestelle: Ihr DNS -Resolver sendet dann eine endgültige Abfrage an den maßgeblichen DNS -Server für "Google.com", der die IP -Adresse des Servers anbietet, auf dem die Google -Website gehostet wird.
Zusammenfassend: Ihr Computer konsultiert keine einzige Datenbank, sondern verwendet ein verteiltes System von Servern (DNS -Resolver, Root -Server, TLD -Server und maßgebliche DNS -Server), um die IP -Adresse zu finden, die einem Domänennamen zugeordnet ist.