Hier sind 5 Arten von Produktmetriken, die üblicherweise im Software -Projektmanagement verwendet werden:
1. Verwendungsmetriken:
* Fokus: Messen, wie Benutzer mit dem Softwareprodukt interagieren.
* Beispiele:
* aktive Benutzer: Anzahl der eindeutigen Benutzer, die das Produkt in einem bestimmten Zeitraum verwendet haben.
* tägliche aktive Benutzer (dau): Anzahl der eindeutigen Benutzer, die das Produkt jeden Tag verwendeten.
* Sitzungsdauer: Durchschnittliche Zeit, die Benutzer in einer einzigen Sitzung verbracht haben.
* Seitenansichten: Gesamtzahl der von den Benutzern angezeigten Seiten.
* Feature -Verwendung: Häufigkeit spezifischer Merkmale, die verwendet werden.
* Vorteile: Bietet Einblicke in das Engagement von Benutzern, beliebte Funktionen und Verbesserungsbereiche.
2. Geschäftsmetriken:
* Fokus: Messung der Auswirkungen des Produkts auf das Geschäft.
* Beispiele:
* Kundenerwerbskosten (CAC): Kosten für den Erwerb eines neuen Kunden.
* Kundenlebensdauerwert (CLTV): Gesamteinnahmen, die von einem Kunden über seinen Lebensdauer erzielt wurden.
* Konversionsrate: Prozentsatz der Benutzer, die eine gewünschte Aktion ausführen (z. B. Kauf, Anmeldung).
* Abwanderungsrate: Zinsen, mit denen Kunden das Produkt nicht mehr verwenden.
* Umsatz pro Benutzer: Durchschnittliche Einnahmen pro Benutzer.
* Vorteile: Hilft bei der Beurteilung der Rentabilität, des Wachstumspotenzials des Produkts und der Kundenbindung.
3. Benutzererfahrung (UX) Metriken:
* Fokus: Messung der Benutzerzufriedenheit und Benutzerfreundlichkeit.
* Beispiele:
* Net Promoter Score (NPS): Misst die Kundenbindung und die Bereitschaft, das Produkt zu empfehlen.
* Kundenzufriedenheit (CSAT): Misst die allgemeine Zufriedenheit mit dem Produkt.
* Usability -Test: Misst, wie einfach Benutzer Aufgaben innerhalb des Produkts erledigen können.
* Fehlerrate: Häufigkeit von Benutzern, die auf Fehler innerhalb des Produkts stoßen.
* Vorteile: Bietet Einblicke in die Benutzererfahrung, identifiziert Verbesserungsbereiche und beiträgt die Produktionsfähigkeit der Produkte.
4. Entwicklungsmetriken:
* Fokus: Messung der Effizienz und Effektivität des Softwareentwicklungsprozesses.
* Beispiele:
* Codeabdeckung: Prozentsatz des von automatisierten Tests abgedeckten Code.
* Fehlerdichte: Anzahl der Fehler pro Codezeile.
* Vorlaufzeit: Zeit von der Idee zum Produktionseinsatz.
* Zykluszeit: Zeit, die aus dem Code zur Bereitstellung festgelegt wurde.
* Bereitstellungsfrequenz: Anzahl der Bereitstellungen pro Zeiteinheit.
* Vorteile: Hilft bei der Verfolgung der Entwicklungsfortschritte, identifizieren Engpässe und verbessert die Softwareleistung.
5. Technische Metriken:
* Fokus: Messung der technischen Leistung und Gesundheit der Software.
* Beispiele:
* Antwortzeit: Die Zeit, die der Server benötigt, um auf Benutzeranfragen zu antworten.
* System -Betriebszeit: Prozentsatz der Zeit Das System ist betriebsbereit.
* Speicherverbrauch: Die von der Anwendung verbrauchte Speichermenge.
* CPU -Verwendung: Prozentsatz der von der Anwendung verwendeten CPU -Ressourcen.
* Netzwerklatenz: Zeitverzögerung der Datenübertragung über das Netzwerk.
* Vorteile: Hilft bei der Identifizierung von Leistungsproblemen, der Optimierung der Ressourcennutzung und der Gewährleistung der Systemstabilität.
Dies sind nur einige Beispiele für Produktmetriken. Die spezifischen Kennzahlen, die Sie wählen, hängen von Ihrem Produkt, Ihren Zielen und Ihren Branchen ab. Es ist wichtig, diese Metriken regelmäßig zu verfolgen und zu analysieren, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und fundierte Entscheidungen über die Produktentwicklung und -verbesserung zu treffen.