Microsoft verwendet eine Vielzahl von Methoden, um den nicht lizenzierten Einsatz seiner Software zu verhindern, die weitgehend in diese kategorisiert werden kann:
1. Produktaktivierung:
* Online -Aktivierung: Benötigt eine Internetverbindung, um die Lizenz der Software zu überprüfen. Dies beinhaltet normalerweise die Eingabe eines Produktschlüssels, der für jede Kopie der Software einzigartig ist.
* Telefonaktivierung: Bietet eine Alternative, wenn die Internetverbindung nicht verfügbar ist. Erfordert der Benutzer, eine Microsoft -Support -Nummer aufzurufen und einen eindeutigen Code bereitzustellen, der von der Software generiert wird.
* Digitale Lizenzierung: Verknüpft Softwarelizenzen mit bestimmten Geräten oder Konten, wodurch es schwierig ist, Lizenzen zwischen Maschinen zu übertragen. Dies wird üblicherweise mit Windows 10 und Office 365 verwendet.
2. Lizenzmodelle:
* Volumenlizenzierung: Bietet ermäßigte Software für Unternehmen und Organisationen an, die auf der Anzahl der erworbenen Lizenzen basieren. Dies ermutigt Unternehmen, legitime Kopien zu erwerben.
* Abonnement -Lizenzierung: Erfordert Benutzer eine wiederkehrende Gebühr für den Zugriff auf Software wie Office 365. Dies fördert die reguläre Zahlung und hilft Microsoft bei der Verwaltung der Software -Nutzung.
* OEM -Lizenzierung: Bündel Software-Lizenzen mit neuer Hardware, wodurch es den Herstellern bequemer ist, Software vorzubauen. Dies kann eine kostengünstige Option für Verbraucher sein, beschränkt jedoch die Möglichkeit, Lizenzen auf andere Maschinen zu übertragen.
3. Softwareschutztechnologien:
* Digital Rights Management (DRM): Verhindert das nicht autorisierte Kopieren und Vertrieb von Software.
* Hardware -Sperren: Erfordern Sie spezifische Hardwarekomponenten, um die Software auszuführen, sodass es schwierig ist, Piraten zu piraten.
* Anti-Piraterie-Software: Erkennt und verhindert die Verwendung von nicht lizenzierter Software.
* Software -Integritätsprüfung: Stellt sicher, dass die Software nicht manipuliert oder geändert wurde.
4. Rechtliche Durchsetzung:
* Urheberrechtsverletzungsklagen: Microsoft geht rechtliche Schritte gegen Einzelpersonen und Organisationen ein, die sich mit Softwarepiraterie befassen.
* Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden: Arbeitet mit den Behörden zusammen, um Piraterieringe und gefälschte Softwareverteilung vorzuhalten.
* Branchenpartnerschaften: Arbeitet mit anderen Softwareunternehmen und Anti-Piraterie-Organisationen zusammen, um die Piraterie zu bekämpfen.
5. Bildung und Bewusstsein:
* Kampagnen für öffentliche Sensibilisierungen: Informiert Benutzer über die Folgen der Softwarepiraterie und die Vorteile der Verwendung einer legitimen Software.
* Bildungsressourcen: Bietet Informationen zum Identifizieren und Vermeiden von gefälschten Software.
Durch die Kombination dieser verschiedenen Methoden bemüht sich Microsoft, ein robustes System zur Verhinderung der Nutzung der nicht lizenzierten Software zu erstellen und sein geistiges Eigentum zu schützen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die von Microsoft verwendeten spezifischen Maßnahmen je nach Softwareprodukt und Lizenzmodell variieren.