Die Befehle für die Arbeit mit einem Dokument, das in Registerkarten organisiert ist, hängen stark von der spezifischen Anwendung ab. Es gibt keine einzige Antwort. Zu den häufigen Beispielen gehören jedoch:
* Microsoft Word: Das Band oben enthält Registerkarten wie "Home" (für die grundlegende Bearbeitung), "Einfügen" (zum Hinzufügen von Objekten), "Seitenlayout" (für Formatierung), "Referenzen" (für Zitate und Bibliografien), "Mailings" (für Mail -Merge), "Überprüfung" (zum Nachweis und der Verfolgung von Änderungen) und "Ansicht" (zum Anpassung der Dokumentansicht).
* Google Docs: Ähnlich wie Word verwendet Google Docs eine Menüleiste mit Registerkarten/Menüs, die ähnliche Funktionen bieten, obwohl die genauen Namen möglicherweise geringfügig abweichen.
* Seiten (macOS): Die Seiten verwenden auch eine Registerkarte, die ähnlich wie Word- und Google -Dokumente organisiert ist, jedoch mit potenziell unterschiedlichen Registerkartennamen.
* libreoffice Schriftsteller: LibreOffice Writer's Interface ist auch tab-basiert (oft als "Ribbon" bezeichnet) und präsentiert Befehle in einer vergleichbaren Struktur mit Microsoft Word.
Kurz gesagt, die Registerkarten organisieren Befehle in logische Gruppen zum Bearbeiten, Formatieren, Einfügen von Objekten, Überprüfung und Verwaltung der gesamten Dokumentstruktur. Die spezifischen Registerkartennamen und deren Inhalt variieren je nach verwendeter Textverarbeitungssoftware.