Es gibt keinen einzigen Datentyp, der direkt eine angehängte Datei wie ein Bild, ein Dokument, eine Tabelle oder ein Tabellenkalkulat enthält.
Hier ist der Grund:
* Dateiformate sind vielfältig: Bilder können .jpg, .png, .gif usw. Dokumente können .doc, .docx, .pdf usw. sein. Jedes Format hat seine eigene Struktur und Möglichkeit zum Speichern von Daten.
* Datentypen konzentrieren sich auf Speicher: Datentypen wie "int" (Integer), "Float" (Dezimalzahlen), "String" (Text) oder "Boolean" (True/False) sind für die Darstellung bestimmter Datenarten und nicht für das Halten komplexer Dateistrukturen ausgelegt.
Was Sie stattdessen verwenden:
* Binärdaten: Sie können den gesamten Dateiinhalt als Stream von Bytes speichern, der als Binärdaten bezeichnet wird. Dies ist der häufigste Ansatz. Datenbanken haben zu diesem Zweck häufig einen "Blob` -Datentyp (binär großes Objekt).
* Dateipfade: Anstatt die tatsächlichen Dateidaten zu speichern, können Sie einen Dateipfad speichern, der auf den Speicherort der Datei in einem Dateisystem hinweist.
* Objektspeicher: Dienste wie Amazon S3 oder Google Cloud Storage ermöglichen das direkte Speichern von Dateien. Sie können sie mit einer eindeutigen Bezeichnung (URL) verwalten, anstatt die Datei selbst in Ihrer Datenbank zu speichern.
Beispiel:
Stellen Sie sich vor, Sie haben eine Datenbanktabelle, um Benutzerprofilinformationen zu speichern. Möglicherweise haben Sie eine Spalte für das Profilbild des Benutzers. Sie können die folgenden Ansätze verwenden:
1. Binärdaten: Speichern Sie die Bilddatei als "Blob" in der Datenbank.
2. Dateipfad: Speichern Sie den Pfad zur Bilddatei auf Ihrem Server in der Datenbank.
3. Objektspeicher: Speichern Sie das Bild in einem Cloud -Speicherdienst und speichern Sie die Bild -URL in der Datenbank.
Der beste Ansatz hängt von den Anforderungen Ihrer spezifischen Anwendung und den verfügbaren Ressourcen ab, die Sie zur Verfügung haben.