Es gibt kein einzelnes, allgemein anerkanntes "Tabellenkalkulationsprogramm", das speziell für die Erstellung von Informationsmodellierung (BIM) verwendet wird. BIM umfasst eine Vielzahl von Software und Prozessen, und es werden häufig Tabellenkalkulationsprogramme als komplementäre Tools verwendet, nicht als Kernfundament.
Hier ist, warum mit BIM kein einzelnes Tabellenkalkulationsprogramm zugeordnet ist:
* BIM-Software hat ein integriertes Datenmanagement: Moderne BIM -Software wie Revit, Archicad, Tekla Structures und andere verfügen über eigene Datenverwaltungsfunktionen, einschließlich Tabellenkalkulationen und Tabellen im Programm.
* Zusammenarbeit mit anderen Tools: Während die BIM -Software Daten intern verwalten kann, müssen Benutzer häufig Daten exportieren oder in externe Tabellenkalkulationen importieren, um Berechnungen, Analysen und Berichterstattung zu erhalten. Dies kann jedes Tabellenkalkulationsprogramm wie Microsoft Excel, Google Sheets oder OpenOffice Calc beinhalten.
* Integration in andere Software: Die BIM -Software integriert sich häufig in andere Datenanalyse- und Visualisierungstools wie Projektmanagementplattformen, Kostenschätzungssoftware und Datenanalyse -Tools.
Daher stützt sich BIM anstelle eines spezifischen Tabellenkalkulationsprogramms auf einen flexiblen Ansatz für das Datenmanagement, der: verwendet
* Integrierte Tabellenkalkulationsfunktionen in der BIM -Software.
* eigenständige Tabellenkalkulationsprogramme wie Excel für Berechnungen, Analyse und Berichterstattung.
* Datenaustauschformate (wie CSV oder XML), um Daten zwischen verschiedenen Programmen zu übertragen.
Es geht also nicht um ein einzelnes Tabellenkalkulationsprogramm, sondern darum, wie unterschiedliche Tools im BIM -Workflow zusammenarbeiten, um Projektdaten effektiv zu verwalten.