Eine Verarbeitungskarte ist eine gedruckte Leiterplatte (PCB), die eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) und andere erforderliche Komponenten enthält, um Berechnungen durchzuführen und andere Geräte zu steuern. Es ist im Wesentlichen das Gehirn eines Systems, das als Schnittstelle zwischen Software und Hardware fungiert.
Hier ist eine Aufschlüsselung:
* Zentrale Verarbeitungseinheit (CPU): Die Kernkomponente, die für die Ausführung von Anweisungen verantwortlich ist. Dies kann von einem einfachen Mikrocontroller in einem kleinen eingebetteten System bis hin zu einem leistungsstarken Multi-Core-Prozessor in einem Desktop-Computer oder Server reichen.
* Speicher: Bietet Speicher für die CPU zum Zugriff auf Anweisungen und Daten. Dies schließt den RAM (Random Access Memory) für temporäre Speicher und manchmal ROM (schreibgeschützte Speicher) für den dauerhaften Speicher ein.
* Eingang/Ausgang (I/O) Schnittstellen: Diese ermöglichen es der Verarbeitungskarte, mit anderen Geräten zu kommunizieren. Dies kann USB -Anschlüsse, Ethernet -Anschlüsse, serielle Anschlüsse, GPIO -Stifte (Allzweck -Eingang/Ausgabe) und mehr umfassen.
* Stromversorgung: Bietet die erforderliche Spannung, um die Komponenten auf der Tafel zu versorgen.
* Andere Komponenten: Kann je nach Anwendung verschiedene andere Komponenten enthalten, wie z. B.:
* Echtzeituhren (RTCs)
* Analog-Digital-Konverter (ADCs)
* Digital-analog-Konverter (DACS)
* Sensoren
* Wireless Kommunikationsmodule (Wi-Fi, Bluetooth usw.)
Beispiele für Verarbeitungsboards:
* Motherboards: Gefunden in Desktop- und Laptop -Computern. Dies sind große und komplexe Verarbeitungsboards.
* Single-Board-Computer (SBCS): Wie Raspberry Pi, Arduino und Beaglebone. Dies sind kleinere, in sich geschlossene Verarbeitungsboards, die häufig in eingebetteten Systemen und Prototypen verwendet werden.
* Mikrocontroller: Sehr kleine Verarbeitungsbretter, die häufig in größere Geräte eingebettet sind. Sie sind in der Regel auf eine bestimmte Aufgabe spezialisiert.
* FPGA (Feldprogrammiergate-Array) Boards: Diese ermöglichen es, hoch angepasste Hardwaredesigns implementieren zu können.
Im Wesentlichen kann jede Board mit einer CPU als zentrale Komponente und Berechnung und Kontrolle als Verarbeitungskarte betrachtet werden. Die Komplexität und die Fähigkeiten variieren je nach beabsichtigter Anwendung stark.