Die fünf wesentlichen Funktionen eines Textverarbeitungsprogramms sind:
1. Textbearbeitung: Mit Textverarbeitungsprogrammen können Benutzer Textdokumente eingeben, bearbeiten, formatieren und ändern. Dazu gehören Grundfunktionen wie Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Löschen, Einfügen, Rückgängigmachen und Wiederherstellen von Text. Zu den erweiterten Funktionen gehören möglicherweise Grammatik- und Rechtschreibprüfung, Thesaurus, Autokorrektur und Textvorhersage, um den Inhalt zu verfeinern.
2. Textformatierung: Textverarbeitungsprogramme bieten Optionen zum Formatieren von Text auf unterschiedliche Weise. Dazu gehört das Ändern von Schriftarten, Schriftgrößen, Schriftfarben, Textausrichtung (links, rechts, zentriert, Blocksatz), Schriftstilen (fett, kursiv, unterstrichen, durchgestrichen) und Zeichenabständen. Benutzer können auch verschiedene Texteffekte anwenden, z. B. Hervorhebungen, Schatten und Umrisse.
3. Seitenlayout: Textverarbeitungsprogramme bieten Steuerelemente zum Verwalten des Seitenlayouts. Benutzer können Seitenränder, Seitenausrichtung (Hoch- oder Querformat), Papiergröße, Zeilenabstand, Einzug sowie Kopf- und Fußzeilen festlegen. Sie können auch Seitenumbrüche und Abschnittsumbrüche einfügen, um das Dokument in logische Teile zu unterteilen.
4. Grafik- und Medienintegration: Textverarbeitungsprogramme ermöglichen es Benutzern normalerweise, Bilder, Zeichnungen, Diagramme, Grafiken, Tabellen und andere Multimediaobjekte in ihre Dokumente einzufügen. Die Größe, Positionierung und Formatierung dieser Objekte kann geändert werden, um die visuelle Attraktivität zu verbessern und die Botschaft wirkungsvoll zu vermitteln.
5. Zusammenarbeit und Austausch: Moderne Textverarbeitungsprogramme verfügen häufig über integrierte Funktionen für die Zusammenarbeit. Dadurch können mehrere Benutzer gleichzeitig an demselben Dokument arbeiten, entweder lokal oder remote über cloudbasierte Dienste. Echtzeitbearbeitung, Kommentare und Versionskontrolle unterstützen nahtlose Teamarbeit und Dokumentenfreigabe.