Software, die kostenlos verteilt ist, kann in einige Kategorien fallen:
1. Freeware:
* Definition: Software, die vollständig frei zu verwenden, zu verteilen und manchmal sogar zu ändern ist, ohne dass keine Zeichenfolgen angeschlossen sind.
* Beispiele:
* Adobe Acrobat Reader DC
* VLC Media Player
* Kühnheit
* 7-Zip
2. Open Source -Software:
* Definition: Software, deren Quellcode öffentlich verfügbar ist und von jedem inspiziert, geändert und verteilt werden kann. Open Source bedeutet nicht automatisch kostenlos, ist es aber oft.
* Beispiele:
* Linux -Betriebssystem
* Mozilla Firefox Browser
* Libreoffice Suite
* GIMP Image Editor
3. Freemium -Software:
* Definition: Software, die eine grundlegende Version kostenlos anbietet, jedoch für Premium -Funktionen oder -funktionen berechnet.
* Beispiele:
* Dropbox (begrenzter freier Speicher)
* Spotify (kostenlos mit Anzeigen, Premium ohne)
* Canva (freier Plan mit Einschränkungen)
4. Kostenlose Testsoftware:
* Definition: Software, die für eine begrenzte Zeit voll funktionsfähig ist. Danach müssen Benutzer zahlen, um sie weiter zu verwenden.
* Beispiele:
* Microsoft Office
* Adobe Creative Cloud
* Antivirenprogramme
5. Public Domain Software:
* Definition: Software, bei der der Inhaber des Urheberrechts alle Rechte aufgebraucht hat und es jedem ermöglicht, ihn ohne Einschränkungen zu verwenden, zu ändern und zu verteilen. Dies ist relativ selten.
Dinge zu beachten:
* kostenlos bedeutet nicht immer uneingeschränkt: Auch kostenlose Software kann mit Einschränkungen hinsichtlich der kommerziellen Nutzung oder Verteilung verbunden sein.
* Versteckte Kosten: Eine "kostenlose" Software kann sich auf Werbeeinnahmen verlassen oder Benutzerdaten sammeln.
* Unterstützung und Updates: Kostenlose Software hat möglicherweise nur begrenzte Supportoptionen oder seltene Updates im Vergleich zu bezahlten Alternativen.
Bei der Auswahl von Software ist es wichtig, die Lizenzbegriffe und potenzielle Einschränkungen oder Kosten zu verstehen.