Utility Computing:On-Demand IT-Ressourcen
Utility Computing ist ein Computermodell, bei dem Ressourcen wie Server, Speicher und Software als Service bei Bedarf bereitgestellt werden, ähnlich wie bei Versorgungsunternehmen wie Strom und Wasser. Sie bezahlen nur für das, was Sie verwenden, und beseitigen die Notwendigkeit von Vorab -Kapitalinvestitionen in Hardware und Software.
Schlüsselmerkmale des Dienstprogramms:
* pay-as-you-go Preisgestaltung: Sie zahlen nur für die von Ihnen verwendeten Ressourcen, die auf dem Verbrauch basieren.
* On-Demand-Bereitstellung: Ressourcen sind bei Bedarf verfügbar, sodass Sie schnell nach oben oder unten skalieren können.
* Selbstbedienungszugriff: Benutzer können über webbasierte Schnittstellen selbst auf Ressourcen zugreifen und selbst verwalten.
* gemeinsame Infrastruktur: Ressourcen werden über mehrere Benutzer ausgetauscht, wodurch die Nutzung der Ressourcen maximiert wird.
* Skalierbarkeit: Ressourcen können leicht skaliert werden, um die sich ändernden Anforderungen gerecht zu werden.
Beispiele für Dienstprogrammdienste:
* Infrastruktur als Service (IaaS): Anbieter wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud bieten virtuelle Server, Speicher und Networking on Demand an.
* Plattform als Dienst (PAAS): Plattformen wie Heroku, AWS Elastic Beanstalk und Google App Engine bieten vorkonfigurierte Umgebungen für die Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen.
* Software als Dienst (SaaS): Anwendungen wie Google Docs, Salesforce und Dropbox werden als Dienste über das Internet bereitgestellt, wodurch die Notwendigkeit einer lokalen Installation beseitigt wird.
Zertifizierungen für Utility Computing
Es gibt keine spezielle "Utility Computing" -Zertifizierung. Zertifizierungen im Zusammenhang mit Cloud -Computing -Plattformen wie AWS, Azure und Google Cloud decken jedoch die Fähigkeiten und Kenntnisse ab, die für die Arbeit mit Dienstprogrammdiensten erforderlich sind.
beliebte Zertifizierungen für Utility Computing:
* AWS Certified Solutions Architect: Deckt das Entwerfen, Bereitstellen und Verwalten von Anwendungen und Workloads bei AWS.
* Microsoft Azure Solutions Architektexperte: Validiert das Wissen über Azure-Dienste und -Lösungen für das Entwerfen, Bereitstellen und Verwalten von Cloud-basierten Anwendungen.
* Google Cloud Professional Cloud Architekt: Demonstriert Fachwissen beim Entwerfen, Bereitstellen und Verwalten von Lösungen in Google Cloud.
* comptia Cloud Essentials+: Bietet grundlegende Kenntnisse über Cloud Computing -Konzepte und -Technologien.
* Cisco Certified Network Associate (CCNA): Deckt die Grundlagen der Netzwerke ab, wesentlich für die Verwaltung der Cloud -Infrastruktur.
Andere Zertifizierungen:
* Red Hat Certified System Administrator (RHCSA): Deckt die Systemverwaltung auf Red Hat Enterprise Linux ab, die in vielen Cloud -Umgebungen verwendet wird.
* VMware Certified Professional (VCP): Demonstriert Kenntnisse in der Verwaltung und Virtualisierung von Servern mithilfe von VMware -Produkten.
Zusätzlich zu diesen Zertifizierungen gehören andere Fähigkeiten,
* Cloud -Computing -Konzepte verstehen: Infrastruktur als Service (IAAS), Plattform als Service (PAAS) und Software als Service (SaaS).
* Erfahrung mit Cloud -Plattformen: AWS, Azure, Google Cloud usw.
* Scripting und Automatisierung: Kenntnis von Skriptsprachen wie Python oder PowerShell zur Verwaltung von Cloud -Ressourcen.
* DevOps Practices: Verstehen, wie Anwendungen in einer Cloud -Umgebung erstellt, testen und bereitgestellt werden.
* Sicherheitsbesten Best Practices: Sicherung von Cloud-basierten Ressourcen und Anwendungen.
Durch die Verfolgung relevanter Zertifizierungen und die Entwicklung dieser Fähigkeiten können Sie sich auf eine Karriere im spannenden Bereich des Versorgers vorbereiten.