Medienzugriffsverzögerung in der Netzwerk
In Computernetzwerken Medienzugriffsverzögerung (auch Medienzugriffszeit genannt oder Streitverzögerung ) ist die Zeit, in der ein Gerät oder ein Knoten in einem gemeinsam genutzten Netzwerkmedium darauf warten, dass es an der Reihe ist, Daten zu übertragen. Diese Verzögerung tritt auf, da in gemeinsam genutzten Netzwerken mehrere Geräte möglicherweise versuchen, Daten gleichzeitig zu übertragen, was zu Kollisionen und der Notwendigkeit von Übertragungen führt.
gemeinsame Netzwerkmedien verstehen:
Stellen Sie sich einen Raum voller Menschen vor, die sprechen möchten. Wenn jeder gleichzeitig spricht, kommt es zu Chaos und niemand versteht etwas. Netzwerke mit gemeinsam genutzten Medien wie Ethernet-Kabeln oder Wi-Fi sind einem ähnlichen Problem. Um diese "Datenkollision" zu vermeiden, werden Mechanismen implementiert, um den Zugriff auf das Medium zu verwalten, was zu einer Verzögerung des Medienzugriffs führt.
Ursachen für die Verzögerung der Medienzugriffs:
- Netzwerküberlastung: Wenn viele Geräte gleichzeitig versuchen, gleichzeitig zu übertragen, steigen die Kollisionswahrscheinlichkeit, was zu längeren Wartezeiten führt.
- Media Access Control (MAC) -Protokoll: Das spezifische MAC-Protokoll (z. B. CSMA/CD für verdrahtete Ethernet oder CSMA/CA für Wi-Fi) verwendete die Verzögerung. Unterschiedliche Protokolle haben unterschiedliche Schiedsgerichtsmechanismen, die sich auswirken, wie lange Geräte vor dem Übertragen warten.
- Abstand: In einigen Netzwerken wirkt sich der physische Abstand zwischen Geräten auf die Verzögerung aus, da die Signale Zeit zum Reisen brauchen.
Auswirkungen der Medienzugriffsverzögerung:
- Erhöhte Latenz: Die Verzögerung beim Zugriff auf das Medium trägt zur allgemeinen Netzwerklatenz bei und wirkt sich auf die zeitempfindlichen Anwendungen wie Online-Spiele oder Videokonferenzen aus.
- reduzierter Durchsatz: Häufige Kollisionen und Wiederholungen verschwenden Bandbreite, was zu reduzierten Datenübertragungsgeschwindigkeiten führt.
- unvorhersehbare Leistung: Da die Verzögerung abhängig vom Netzwerkverkehr schwankt, führt sie eine Variabilität der Netzwerkleistung ein und macht es schwierig, das Anwendungsverhalten vorherzusagen.
Minimierung der Medienzugriffsverzögerung:
- Netzwerksegmentierung: Die Aufteilung eines großen Netzwerks in kleinere Segmente reduziert die Anzahl der Geräte, die um dasselbe Medium konkurrieren.
- Verkehrspriorisierung: QoS-Mechanismen (Qualitätsqualität) können den zeitempfindlichen Verkehr priorisieren und sicherstellen, dass er eine minimale Verzögerung erfährt.
- Verbesserung der Netzwerkinfrastruktur: Die Verwendung schnellerer Netzwerktechnologien und -geräte mit verbesserten MAC -Protokollen kann die Streitigkeiten verringern und die Verzögerung minimieren.
Schlussfolgerung:
Medienzugriffsverzögerung ist ein inhärentes Merkmal für gemeinsame Netzwerkmedien. Das Verständnis seiner Ursachen und Auswirkungen hilft Netzwerkadministratoren, die Netzwerkleistung zu optimieren und eine bessere Benutzererfahrung zu bieten.