1.
PHP-Speicherlimit :WordPress benötigt ein PHP-Speicherlimit von mindestens 128 MB, um reibungslos zu funktionieren. Wenn Ihr Limit zu niedrig eingestellt ist, treten Probleme mit Plugins und Themes auf. Um Ihr Speicherlimit zu überprüfen, öffnen Sie Ihre Datei wp-config.php und suchen Sie nach der Zeile „define('WP_MEMORY_LIMIT', '128M');'.
2. Max_input_vars-Grenze :WordPress hat auch eine Begrenzung der Anzahl der Variablen, die es gleichzeitig verarbeiten kann. Dieses Limit wird in Ihrer PHP-Konfigurationsdatei (normalerweise php.ini) festgelegt. Wenn Sie viele Plugins oder benutzerdefinierte Themes verwenden, müssen Sie dieses Limit möglicherweise erhöhen. Öffnen Sie dazu Ihre php.ini-Datei und suchen Sie nach der Zeile „max_input_vars =1000“. Erhöhen Sie den Wert dieser Einstellung auf etwa 2000 oder 3000.
3. Datenbankverbindungsfehler :Wenn Sie keine Verbindung zu Ihrer WordPress-Datenbank herstellen können, müssen Sie Ihre Datenbankeinstellungen überprüfen. Stellen Sie sicher, dass Sie den richtigen Datenbanknamen, Benutzernamen und das richtige Passwort verwenden. Sie können auch versuchen, Ihren Datenbankserver neu zu starten.
4. Falsches Tabellenpräfix :Wenn Sie das standardmäßige WordPress-Tabellenpräfix geändert haben, müssen Sie sicherstellen, dass auch Ihre Datei wp-config.php aktualisiert wird. Das Tabellenpräfix wird in der Zeile 'define('DB_PREFIX', 'wp_');' gesetzt.
5. Falscher Dateipfad :Stellen Sie sicher, dass das Dokumentenstammverzeichnis Ihres Webservers auf das richtige Verzeichnis verweist. Es wird normalerweise in Ihrer Apache-Konfigurationsdatei (normalerweise httpd.conf) in der Einstellung DirectoryIndex festgelegt.
6. Fehlende Dateien oder Verzeichnisse :Stellen Sie sicher, dass die wichtigen WordPress-Dateien und -Verzeichnisse vorhanden sind, einschließlich Ordnern wie wp-content, wp-includes und der Datei index.php in Ihrem Dokumentstammverzeichnis.
7. .htaccess-Dateiberechtigungen :Die .htaccess-Dateien sollten im Installationsverzeichnis über Lese-/Schreibberechtigungen (CHMOD 666) verfügen.
8. Plugin- oder Theme-Konflikte :Wenn Sie ein neues Plugin oder Theme installiert haben und auf Probleme stoßen, versuchen Sie, das Plugin oder Theme zu deaktivieren und prüfen Sie, ob das Problem dadurch behoben wird.
9. Beschädigte Kerndateien :Wenn Sie Änderungen an den WordPress-Kerndateien vorgenommen haben, versuchen Sie, diese auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen. Sie können ein neues WordPress-Installationspaket herunterladen und vergleichen.
10. Veraltete Webserver-Software :Stellen Sie sicher, dass sowohl die Webserver-Software (z. B. Apache, Nginx) als auch die PHP-Version auf dem neuesten Stand sind.
11. Fehlkonfiguration des lokalen Servers :Überprüfen Sie die Einrichtung Ihres lokalen Servers noch einmal, um sicherzustellen, dass er ordnungsgemäß für die WordPress-Entwicklung konfiguriert ist, z. B. Server-Root, Portnummer und PHP-Konfiguration.