"make install" ist ein Befehl, das nach dem Zusammenot von Linux zur Installation eines Softwarepakets verwendet wird. Es ist oft der letzte Schritt im Software -Installationsprozess. Lassen Sie es uns aufschlüsseln:
Was es tut:
* verwendet das Dienstprogramm `make`: Das Utility "make" ist ein Tool zum Erstellen von Software aus Quellcode. Es liest eine spezielle Datei namens "Makefile", die Anweisungen zum Kompilieren und Installieren des Programms enthält.
* Führen Installationsanweisungen aus: Der Befehl "make install" sagt "make", um die im makefile angegebenen Installationsanweisungen auszuführen. Dies umfasst normalerweise:
* Kopieren kompilierter Dateien: Die kompilierten Programme, Bibliotheken und andere Dateien werden an ihre entsprechenden Systemorte kopiert.
* Verzeichnisse erstellen: Notwendige Verzeichnisse zum Speichern der Software werden erstellt.
* Konfigurationen einrichten: Konfigurationsdateien und Links werden eingerichtet.
* Registrieren Sie das Programm: Das Programm könnte zur Liste der installierten Programme des Systems hinzugefügt werden.
wie es funktioniert:
1. Zusammenstellung: Der Befehl "make" wird zunächst ausgeführt, um die Software aus seinem Quellcode zu kompilieren. Dies generiert die erforderlichen ausführbaren Dateien und Bibliotheken.
2. Installation: Nach der Kompilierung wird "make install" verwendet, um die Software an ihren endgültigen Platz auf das System zu setzen.
Beispiel:
Wenn Sie ein Softwarepaket als Quellcode herunterladen (normalerweise eine Datei `.tar.gz`), können Sie in der Regel folgende Schritte befolgen:
1. die Quelle extrahieren: `tar -xzvf software.tar.gz`
2. Navigieren Sie zum Quellverzeichnis: `CD -Software
3. Konfigurieren: `./configure` (Dies bestimmt die korrekten Kompilierungseinstellungen für Ihr System)
4. kompilieren: `make`
5. Installation: `sudo make install" (Sie benötigen Root-Berechtigungen, um systemweit Softwarebereich zu installieren)
Wichtige Hinweise:
* Root -Privilegien: `Made Installation 'erfordert häufig Root -Berechtigungen, um Dateien in Systemverzeichnissen zu installieren. Verwenden Sie "sudo make install", um den Befehl mit erhöhten Berechtigungen auszuführen.
* Makefiles: Das Dienstprogramm "make" liest Anweisungen aus einem "Makefile". Diese Datei definiert die Kompilierungs- und Installationsschritte für die Software.
* Alternative Befehle: Einige Softwarepakete bieten möglicherweise alternative Installationsbefehle wie `make Altinstall`,` make localinstall` oder `make prefix =...`. Diese bieten mehr Flexibilität bei der Auswahl des Installationsortes.
Zusammenfassend:
`make install` ist der letzte Schritt im Installationsprozess für viele aus dem Quellcode zusammengestellte Linux -Softwarepakete. Es ist dafür verantwortlich, die kompilierten Dateien, Bibliotheken und Konfigurationen an den richtigen Stellen im System zu platzieren, wodurch das Programm verwendet werden kann.