Nicht-Windows-Anwendungen beziehen sich auf Software oder Programme, die nicht speziell für das Microsoft Windows-Betriebssystem entwickelt wurden. Mit anderen Worten handelt es sich um Anwendungen, die für verschiedene Betriebssysteme wie macOS, Linux, Android, iOS und andere entwickelt wurden oder die unabhängig vom zugrunde liegenden Betriebssystem auf Webbrowsern ausgeführt werden.
Diese Nicht-Windows-Anwendungen decken ein breites Spektrum an Softwarekategorien ab, z. B. Produktivitätssuiten, Multimedia-Tools, Webbrowser, Spiele und mehr. Einige Beispiele für Nicht-Windows-Anwendungen sind:
1. macOS-Anwendungen:
- Safari: Standard-Webbrowser für macOS-Geräte.
- Seiten: Textverarbeitungsanwendung, Teil der iWork-Produktivitätssuite.
- Final Cut Pro: Professionelle Videobearbeitungssoftware.
2. Linux-Anwendungen:
- Mozilla Firefox: Plattformübergreifender Webbrowser für Linux verfügbar.
- LibreOffice: Open-Source-Office-Suite ähnlich wie Microsoft Office.
- GIMP: Leistungsstarkes Open-Source-Tool zur Bildbearbeitung und -manipulation.
3. Android-Anwendungen:
- Gmail: E-Mail-Client für Android-Geräte.
- Google Chrome: Weit verbreiteter Webbrowser für Android.
- Spotify: Musik-Streaming- und Podcast-Plattform.
4. iOS-Anwendungen:
- FaceTime: Videoanruf-App für iOS-Geräte.
- iMessage: Apples Messaging-Plattform für iOS-Benutzer.
- TikTok: Beliebte Kurzvideo-Sharing-App.
5. Plattformübergreifende Anwendungen:
- Slack: Kommunikations- und Kollaborationsplattform, verfügbar auf verschiedenen Betriebssystemen.
- Zoom: Videokonferenz- und Online-Meeting-Software, die auf mehreren Plattformen verfügbar ist.
- Adobe Acrobat Reader: PDF-Reader, kompatibel mit verschiedenen Betriebssystemen.
6. Webanwendungen:
- Gmail (Webversion): E-Mail-Dienst über einen Webbrowser, auf den unabhängig vom Betriebssystem zugegriffen werden kann.
- Begriff: Cloudbasierte Notiz- und Produktivitätsplattform, verfügbar über Webbrowser.
- Trello: Webbasiertes Projektmanagement-Tool.
Bei der Verwendung von Nicht-Windows-Anwendungen müssen häufig Faktoren wie Plattformkompatibilität, betriebssystemspezifische Installationsmethoden und mögliche Unterschiede in der Benutzererfahrung im Vergleich zu Windows-nativer Software berücksichtigt werden.