Windows speichert eine Vielzahl von Einstellungen an zahlreichen Standorten und macht eine vollständige Liste unpraktisch. Die Einstellungen sind nicht zentral in einer einzigen Datei- oder Registrierungsschlüssel organisiert. Stattdessen sind sie über mehrere Bereiche verteilt:
Schlüsselstellen für Windows -Einstellungen:
* Windows -Registrierung: Dies ist eine hierarchische Datenbank mit Einstellungen. Dies ist der Hauptort für viele Einstellungen auf Systemebene, Anwendungseinstellungen und Benutzereinstellungen. Es ist komplex und riskant, es direkt zu navigieren. Das Ändern falscher Werte kann zur Systeminstabilität führen. Zu den wichtigsten Bienenstöcken gehören:
* hKey_local_machine: Maschinelle Einstellungen.
* hKey_current_user: Einstellungen spezifisch für den aktuell angemeldeten Benutzer.
* hKey_users: Einstellungen für alle Benutzer.
* hKey_classes_root: Dateityp -Assoziationen und andere Kontextmenüeinstellungen.
* hKey_current_config: Hardwareprofileinstellungen.
* Systemdateien: Konfigurationsdateien, die während des Dateisystems des Betriebssystems verstreut sind, speichern verschiedene Einstellungen. Beispiele sind:
* `%Windir%\ System32 \ Treiber \ etc \ hosts` (Netzwerk -Hostname -Auflösung)
* Dateien innerhalb des Ordners "%Windir%\ System32 \ config" (Systemkonfiguration)
* Verschiedene INI -Dateien in Anwendungsverzeichnissen.
* Benutzerprofilordner: Jedes Benutzerprofil enthält verschiedene Einstellungsdateien:
* `%AppData%` (Anwendungsdaten):Speichert Einstellungen für viele Anwendungen.
* `%LocalAppdata%` (lokale Anwendungsdaten):Speichert temporäre oder benutzerspezifische Anwendungsdaten.
* `%UserProfile%\ Desktop`,`%UserProfile%\ documents` usw. (Benutzerdateien und deren zugehörige Metadaten)
* Datenbankdateien: Einige Einstellungen werden in Datenbanken gespeichert, häufig mit SQL-basierten Systemen.
* Cloud-Dienste (für Cloud-verknüpfte Konten): Einstellungen mit Microsoft -Konten oder anderen Cloud -Diensten werden auf den Servern von Microsoft gespeichert.
* Gruppenrichtlinienobjekte (GPOs): In Unternehmensumgebungen definieren GPOs Einstellungen, die auf Gruppen von Computern oder Benutzern angewendet werden. Diese Einstellungen werden auf Domänencontrollern gespeichert.
Kategorien von Einstellungen (keine erschöpfende Liste):
Die Einstellungen selbst decken eine große Reichweite ab, einschließlich:
* Systemeinstellungen: Bootoptionen, Gerätefahrer, Stromverwaltung, Uhrzeit und Datum, regionale Einstellungen, Netzwerkkonfiguration, Benutzerkonten usw.
* Anwendungseinstellungen: Jede Anwendung speichert ihre eigene Konfiguration.
* Einstellungen der Benutzeroberfläche: Aussehen, Personalisierung, Anzeigeeinstellungen, Themen usw.
* Sicherheitseinstellungen: Benutzerkonten, Kennwortrichtlinien, Firewall -Einstellungen, Verschlüsselung usw.
* Netzwerkeinstellungen: Netzwerkadapter, Wi-Fi, VPN, Proxies usw.
* Hardwareeinstellungen: Geräteeinstellungen, Treiberkonfigurationen.
Der Versuch, * jede * Einstellung aufzulisten, wäre eine monumentale Aufgabe. Die spezifischen Einstellungen hängen stark von der Version von Windows, installierten Anwendungen, Benutzerkonfigurationen und der Gesamtsystemumgebung ab. Tools wie der Registrierungseditor können einen Einblick in die Einstellungen geben, aber das Verständnis und Ändern erfordert ein fortschrittliches technisches Fachwissen.