1. Für Hardware nicht optimiert:
Windows Vista benötigte leistungsfähigere Hardware als sein Vorgänger Windows XP und viele Computer konnten das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß ausführen. Dies führte dazu, dass Benutzer mit Leistungsproblemen und -unfällen auftraten, was sich auf die allgemeine Benutzererfahrung auswirkte.
2. Mangel an Fahrerunterstützung:
Viele Hardware -Hersteller haben Vista nicht zeitnah oder angemessener Fahrerunterstützung geliefert. Dies bedeutete, dass viele Geräte entweder inkompatibel waren oder nicht ordnungsgemäß mit dem Betriebssystem funktionierten, was weiter zur Frustration der Benutzer beitrug.
3. Komplizierte Benutzeroberfläche:
Windows Vista führte eine neue Benutzeroberfläche namens Aero Glass ein, die ressourcenintensiv war und ältere Computer verlangsamen konnte. Darüber hinaus fanden einige Benutzer die neue Benutzeroberfläche überfüllt und schwer zu navigieren, was die Gesamterfahrung weniger benutzerfreundlich machte.
4. Schlechtes Marketing:
Microsoft stand vor Herausforderungen, um den Verbrauchern die Vorteile von Windows Vista effektiv zu vermitteln. Die Marketingkampagne konnte das Betriebssystem nicht positiv auf das Bedienungssystem einstellen, und viele Benutzer waren nicht davon überzeugt, dass das Upgrade die Kosten und den Ärger wert war.
5. Konkurrenz von Windows XP:
Windows XP war bei Benutzern, die damit vertraut waren, weiterhin beliebt und zögerten, zu einem neuen Betriebssystem umzusteigen. Die weit verbreitete Verwendung von Windows XP bedeutete, dass viele Unternehmen und Organisationen zögerten, nach Vista zu wechseln, da sie in neue Hardware und Software investieren müssten, um das neue Betriebssystem zu unterstützen.