„
Zum Beispiel:
„
vmware-vdiskmanager -r myvm.vmdk myvm-raw.img
„
5. Wiederholen Sie Schritt 4 für jede mit der VM verknüpfte virtuelle Festplattendatei.
Schritt 2:Rohbilddateien auf Proxmox hochladen
6. Laden Sie die Rohbilddateien mithilfe eines FTP-Clients oder einer anderen Dateiübertragungsmethode an den Speicherort des Proxmox-Servers hoch, normalerweise im Verzeichnis „/var/lib/vz/dump/“.
Schritt 3:VM-Festplatten in Proxmox importieren
7. Melden Sie sich bei der Proxmox-Weboberfläche an.
8. Klicken Sie im linken Menü auf „Speicher“ und wählen Sie dann auf der rechten Seite „Lokaler“ Speicher aus.
9. Klicken Sie im Reiter „Inhalt“ auf die Schaltfläche „Importieren“.
10. Navigieren Sie im Dialogfeld „Datenträger importieren“ zu der Rohbilddatei, die Sie zuvor hochgeladen haben, und klicken Sie auf „Hochladen“.
11. Wiederholen Sie die Schritte 9 und 10 für jede mit der VM verknüpfte Rohbilddatei.
Schritt 4:VM in Proxmox erstellen
12. Klicken Sie im linken Menü auf „Virtuelle Maschinen“ und dann auf die Schaltfläche „VM erstellen“.
13. Geben Sie im Reiter „Allgemein“ einen Namen für die VM ein und wählen Sie die gewünschte Proxmox-Vorlage aus (z. B. „Ubuntu 20.04“).
14. Geben Sie im Reiter „CPU“ die Anzahl der Kerne und Sockets an, die Sie der VM zuweisen möchten.
15. Geben Sie im Reiter „Speicher“ die Menge an RAM an, die Sie der VM zuweisen möchten.
16. Klicken Sie auf der Registerkarte „Speicher“ auf die Schaltfläche „Hinzufügen“ und wählen Sie die Rohbilddatei aus, die Sie für die Startdiskette der VM hochgeladen haben.
17. Klicken Sie auf den Reiter „Netzwerk“ und wählen Sie die gewünschte Netzwerkschnittstelle für die VM aus.
18. Überprüfen Sie die VM-Konfigurationseinstellungen und klicken Sie auf „Erstellen“, um die VM zu erstellen.
Schritt 5:VM in Proxmox starten
19. Sobald die VM erstellt ist, können Sie sie starten, indem Sie auf die Schaltfläche „Start“ in der Proxmox-Weboberfläche klicken.
20. Die VM sollte hochfahren und über ihre Konsole oder Remote-Desktop-Verbindung zugänglich sein.
Denken Sie daran, alle zusätzlichen Einstellungen oder Dienste zu konfigurieren, die für die ordnungsgemäße Funktion der VM erforderlich sind, z. B. Netzwerkkonfigurationen, Firewall-Regeln oder die Installation erforderlicher Software.