Es gibt kein einzelnes Virus, das * genau * ist, was Sie beschreiben, aber es gibt mehrere Malware -Familien und -Techniken, die diese Eigenschaften teilen.
Hier ist der Grund, warum es schwierig ist, ein bestimmtes Virus und wie diese Art von Malware funktioniert:
* Sorte: Die Malware -Landschaft ist riesig und entwickelt sich ständig weiter. Es tauchen häufig neue Varianten auf, was es schwierig macht, ein einzelnes Virus zu benennen, das für eine bestimmte Aktion verantwortlich ist.
* Anpassung: Malware -Autoren können ihre Kreationen so ändern, dass bestimmte Dateitypen, Komprimierungsmethoden und sogar die Art und Weise, wie sie Dateien "unbrauchbar" machen, abzielen.
* Multiple Taktiken: Malware kann Techniken wie Datenverschlüsselung (Ransomware), Datenlöschung oder Dateibeschäftigung kombinieren, um Daten unzugänglich zu machen.
Malware -Arten, die zur Beschreibung passt:
* Ransomware: Dies ist der wahrscheinlichste Schuldige. Ransomware verschlüsselt Dateien mit komplexen Algorithmen und macht sie unzugänglich. Anschließend verlangt eine Lösegeldzahlung in Kryptowährung, um den Entschlüsselungsschlüssel bereitzustellen.
* Dateideleting Malware: Einige Malware konzentrieren sich darauf, bestimmte Dateitypen zu löschen und sie dauerhaft unzugänglich zu machen.
* Datenbeschädigung Malware: Diese Art von Malware kann Dateiinhalte überschreiben oder ändern, wodurch sie unbrauchbar oder beschädigt werden.
Es ist wichtig zu beachten:
* spezifische Malware identifizieren: Ohne das spezifische Verhalten des fraglichen Virus zu kennen, ist es unmöglich, es zu benennen.
* Voraussetzung vor Bedrohungen: Wenn Sie ein seriöses Antivirenprogramm verwenden, sind Sie auf dem neuesten Stand und die Vorsicht auf das Öffnen verdächtiger E -Mails oder das Herunterladen von Dateien sind entscheidende Schritte zum Schutz Ihrer Daten.
Wenn Sie vermuten, dass Ihr Computer mit Malware infiziert wurde:
1. vom Internet trennen: Dies verhindert, dass sich die Malware ausbreitet.
2. Führen Sie mit Ihrer Antivirus -Software einen vollständigen Systemscan aus.
3. Erwägen Sie, einen professionellen Sicherheitsexperten für Unterstützung zu kontaktieren.
Denken Sie daran, Prävention ist der Schlüssel.