Mit Ransomware, insbesondere von etwas, das behauptet, vom FBI zu stammen (was fast immer ein Betrug ist, nicht im tatsächlichen FBI -Ransomware), ist auf * Computer ernsthaft. Es gibt keine besondere Gentoo-spezifische Lösung. Die allgemeinen Schritte sind gleich, aber Gentoos hoch anpassbare Natur kann einige Schritte etwas unterschiedlich machen.
entscheidend zahlen Sie das Lösegeld nicht. Das Bezahlen ermutigt diese Kriminellen nur und garantiert nicht, dass Sie Ihre Daten zurückerhalten. Das FBI selbst rät dringend dagegen.
Folgendes sollten Sie tun:
1. Die Verbindung sofort vom Netzwerk trennen: Dies verhindert, dass sich die Ransomware auf andere Geräte in Ihrem Netzwerk ausbreitet oder Ihre Daten auf die Angreifer hochladen. Ziehen Sie das Ethernet-Kabel aus und deaktivieren Sie WLAN.
2. den Computer ausschalten: Eine vollständige Abschaltung ist sicherer als ein Neustart, da einige Ransomware während des Startvorgangs ausgeführt werden können.
3. Bewerten Sie den Schaden: Sobald der Computer ausgeschaltet ist, müssen Sie das Ausmaß der Infektion bestimmen. Sehen Sie ungewöhnliche Dateien oder Änderungen? Wurden spezifische Ordner ins Visier genommen? Diese Informationen helfen Ihnen bei der Genesung.
4. Boot aus einer Live -Linux -Umgebung: Hier kann die Flexibilität von Gentoo von einem leichten Vorteil sein. Wenn Sie eine weitere Gentoo -Installation auf einem USB -Laufwerk haben oder problemlos von einem minimalen Installations -ISO erstellen können, starten Sie davon. Verwenden Sie alternativ eine Live -CD/USB mit einer anderen Linux -Verteilung (Ubuntu, Fedora usw.) - dies ist im Allgemeinen sicherer, da es weniger wahrscheinlich ist, dass sie von der Ransomware betroffen ist.
5. nach der Ransomware: In der Live -Umgebung können Sie auf Ihre Gentoo -Partition zugreifen (aber * montieren Sie sie nicht, es sei denn, Sie sind sicher, was Sie tun). Suchen Sie nach ungewöhnlichen Dateien oder Prozessen, die dem vermeintlichen FBI -Ransomware zugeordnet sind. Achten Sie auf Dateierweiterungen (z. B. `.locked`,` .crypted`, hinzugefügte Präfixe/Suffixe).
6. Datenwiederherstellung versuchen: Abhängig vom Verhalten der Ransomware können Sie möglicherweise einige Dateien wiederherstellen.
* Backups überprüfen: Wenn Sie regelmäßige Sicherungen haben (und *sollten *), stellen Sie Ihre Daten aus der neuesten Sicherung *vor *der Infektion wieder her.
* Datenwiederherstellungstools verwenden: Tools wie TestDisk und Photorec (beide in den meisten Linux -Verteilungen verfügbar) können manchmal gelöschte oder überschriebene Dateien wiederhergestellt werden. Der Erfolg ist jedoch nicht garantiert, insbesondere wenn die Ransomware die Daten ausgiebig überschrieben.
* Ransomware entschlüsselt werden: Bei einigen Ransomware -Stämmen wurden von Sicherheitsforschern entschlüsselte Tools entwickelt. Suchen Sie online nach Tools, die für die von Ihnen identifizierte Ransomware spezifisch sind (seien Sie vorsichtig, wenn Sie etwas aus nicht vertrauenswürdigen Quellen herunterladen).
7. Gentoo neu installieren (empfohlen): Der sicherste Ansatz besteht darin, Ihre Gentoo -Partition vollständig abzuwischen und das Betriebssystem von Grund auf neu zu installieren. Dies stellt sicher, dass alle Spuren der Ransomware verschwunden sind. Stellen Sie sicher, dass Sie während der Neuinstallation aktuelle Paket-Repositories verwenden.
8. Verbesserung Ihrer Sicherheit:
* Starke Passwörter: Verwenden Sie eindeutige, starke Passwörter für alle Ihre Konten.
* Firewall: Aktivieren und konfigurieren Sie eine Firewall auf Ihrem Router und, wenn möglich, auf Betriebssystemebene.
* Antivirus: Obwohl es nicht narrensicher ist, kann eine seriöse Antivirenlösung (auch in einer Linux -Umgebung) eine zusätzliche Schutzschicht bieten. Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Antiviren -Definitionen.
* Software -Updates: Halten Sie Ihr Betriebssystem und alle Anwendungen mit den neuesten Sicherheitspatches aktualisiert.
* misstrauisch vor verdächtigen E -Mails und Websites: Klicken Sie nicht auf Links oder öffnen Sie Anhänge von unbekannten Absendern.
Denken Sie daran, dass die Berichterstattung über den Vorfall bei den Behörden hilfreich sein kann, aber leider kann die Wiederherstellung Ihrer Daten weitgehend von Ihren Sicherungen und den spezifischen Ransomware abhängen. Konzentrieren Sie sich in Zukunft auf Prävention. Das "FBI" -Ransomware ist ein Betrug; Interagieren Sie in keiner Weise damit.