Es ist wichtig zu verstehen, dass der Begriff "Verknüpfungsvirus" ein bisschen eine Fehlbezeichnung ist. Es gibt kein tatsächliches Virus, das speziell Verknüpfungen erzeugt. Was Sie wahrscheinlich begegnen, ist eine
Malware -Infektion Das verwendet Abkürzungen, um sich zu verbreiten oder seine wahre Natur zu verbergen.
Hier ist eine Aufschlüsselung, warum dies passiert und wie man damit umgeht:
wie es funktioniert:
* Verknüpfungsersatz: Malware ersetzt häufig vorhandene Abkürzungen durch böswillige, die auf schädliche Dateien hinweisen. Wenn Sie auf die Verknüpfung klicken, starten Sie die Malware unwissentlich.
* versteckte Dateien: Malware kann auch versteckte Verknüpfungsdateien in Ihren Systemordnern erstellen, wodurch sie schwieriger zu erkennen sind.
* Dateivereinigung Änderungen: Die Malware kann die Datei -Assoziationen auf Ihrem Computer ändern. Wenn Sie also einen bestimmten Dateityp (wie ein Dokument) öffnen, wird die Malware stattdessen ausgeführt.
Hier erfahren Sie, wie Sie damit umgehen können:
1. Start in den abgesicherten Modus: Dies startet Ihren Computer mit einer begrenzten Reihe von Treibern und Programmen, was es für die Ausführung der Malware erschwert.
* Windows 10/11: Drücken Sie die Shift Schlüssel beim Klicken auf die neu starten Taste. Wählen Sie Fehlerbehebung> Erweiterte Optionen> Starteinstellungen> Neustart neu starten . Drücken Sie 4 oder F4 Auswahl des abgesicherten Modus.
* ältere Windows -Versionen: Starten Sie Ihren Computer neu und drücken Sie f8 Wiederholt, wenn es auf die Startoptionen zugreift.
2. Ausführen eines vollständigen Systemscans: Verwenden Sie im abgesicherten Modus ein seriöses Antivirenprogramm, um einen vollständigen Systemscan durchzuführen.
* Wenn Sie keine installiert haben, können Sie einen kostenlosen Antivirus -Scanner wie MalwareBytes verwenden , avg oder avast .
* Wichtig: Stellen Sie sicher, dass Ihre Antivirus -Software vor dem Starten des Scans aktualisiert wird.
3. Verknüpfungen aufräumen:
* nach verdächtigen Verknüpfungen untersuchen: Suchen Sie nach Verknüpfungen, die fehl am Platz erscheinen, ungewöhnliche Symbole haben oder auf Dateien weisen, die Sie nicht erkennen.
* Verdächtige Verknüpfungen löschen: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfungen und wählen Sie "Löschen".
* Überprüfen Sie Ihr Desktop, Ihr Startmenü und alle anderen Ordner, in denen Sie normalerweise Verknüpfungen haben.
4. System wiederherstellen: Wenn Sie einen kürzlich durchgeführten System für die Systemwiederherstellung haben, kann dies dazu beitragen, Ihren Computer in einen früheren Status zu bringen, bevor die Malware ihn infiziert hat.
* Windows 10/11: Gehen Sie zu Start> Einstellungen> Update &Sicherheit> Wiederherstellung . Unter "Wiederherstellung" klicken Sie auf "System Restore" .
* ältere Windows -Versionen: Gehen Sie zu Start> alle Programme> Zubehör> System Tools> System Restore .
* Hinweis: Die Systemwiederherstellung kann einige aktuelle Änderungen an Ihrem Computer löschen.
Zusätzliche Tipps:
* Vorsichtig mit Downloads: Laden Sie immer Software aus vertrauenswürdigen Quellen herunter.
* Halten Sie Ihre Antivirus -Software aktualisiert: Dies stellt sicher, dass es die neuesten Bedrohungen erkennen und entfernen kann.
* vorsichtig mit E -Mail -Anhängen: Öffnen Sie keine Anhänge von unbekannten Absendern oder wenn die E -Mail misstrauisch aussieht.
Wichtiger Hinweis: Wenn Sie Schwierigkeiten haben, die Malware selbst zu entfernen, sollten Sie eine Hilfe von einem professionellen Cybersicherheitsexperten suchen. Sie können gezieltere und effektivere Lösungen anbieten.