Tätowierungen und Viren hängen hauptsächlich durch das Risiko einer durch bloßgeleiteten Pathogenübertragung zusammen. . Der Prozess des Tätowierens beinhaltet die Durchstwertung der Haut und erzeugt einen Weg für im Blut vorhandene Viren, um in den Blutkreislauf zu gelangen. Wenn der Tätowierer oder seine Ausrüstung nicht richtig sterilisiert ist, mögen Viren:
* Hepatitis B (HBV): Eine Leberinfektion, die akut oder chronisch sein kann.
* Hepatitis C (HCV): Eine Leberinfektion, die oft chronisch ist und zu Zirrhose und Leberkrebs führen kann.
* Human Immunnodeficiency Virus (HIV): Das Virus, das erworbenes Immunschwäche -Syndrom (AIDS) verursacht.
kann von einer infizierten Person an einen Kunden übertragen werden.
Dieses Risiko wird signifikant gemindert, indem strenge Sicherheitsprotokolle folgen, einschließlich:
* Sterile Nadeln und Ausrüstung: Einwendungsnadeln und ordnungsgemäß sterilisierte Geräte sind entscheidend.
* richtige Hygiene: Handwäsche und Verwendung von Barrieretechniken.
* Screening von Kunden und Künstlern: Testen auf blutgelenkte Krankheiten können dazu beitragen, die Übertragung zu identifizieren und zu verhindern.
* ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen: Sichere Entsorgung gebrauchter Nadeln und anderer kontaminierter Materialien.
Das Risiko ist zwar real, aber es ist wichtig zu beachten, dass seriöse Tätowierstudios diese Sicherheitsmaßnahmen einsetzen, wodurch die Übertragung von Viren durch relativ seltene Tätowierung durchführt, aber dennoch eine Möglichkeit, wenn keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Die Auswahl eines lizenzierten und seriösen Tätowierungskünstlers, der strengen Hygiene- und Sicherheitsprotokollen folgt, ist entscheidend, um das Risiko zu minimieren.