Die "Red Alert" -Virus -E -Mail war ein weit verbreiteter Scherz, der hauptsächlich in den späten 1990er und frühen 2000er Jahren zirkulierte. Es war kein echtes Virus, aber ein Kettenbrief, der sich auf Social Engineering stützte, um die Menschen dazu zu schrecken, ihn weiterzuleiten. Hier ist eine Aufschlüsselung:
Was behauptete:
* Die E -Mail warnte die Empfänger vor einem gefährlichen Virus namens "Red Alert" oder manchmal anderen Namen.
* Es wurde oft beschrieben, dass das Virus Festplatten auslenken, Daten korrumpieren oder Computersysteme beschädigen.
* Es wandte die Empfänger an, die E -Mail sofort an alle in ihrem Adressbuch weiterzuleiten, um sie zu warnen.
* Manchmal enthielt Anweisungen zum Löschen bestimmter Dateien oder zur Änderung der Einstellungen, die möglicherweise Schaden zufügen können.
Warum es ein Scherz war:
* Keine technischen Beweise: Keine legitimen Antivirenunternehmen oder Sicherheitsforscher bestätigten jemals die Existenz eines "roten Alarm" -Virus, das den Beschreibungen in der E -Mail übereinstimmt.
* Kettenbuchstaben -Taktik: Das Hauptziel der E -Mail war es, sich selbst zu verbreiten und keinen tatsächlichen Schaden zu verursachen. Es stützte sich auf die Angst und die Bereitschaft der Menschen, anderen zu helfen, indem sie die Warnung weiterleitete.
* unrealistische Behauptungen: Die beschriebenen Fähigkeiten des Virus waren oft übertrieben oder technisch unplausibel.
* Mangel an zuverlässigen Quellen: In der E -Mail fehlte normalerweise eine glaubwürdige Quelle oder Autorität, um ihre Ansprüche zu sichern.
Warum es schädlich war:
* Zeit und Ressourcen verschwendet: Die Menschen verbrachten Zeit damit, sich über eine nicht vorhandene Bedrohung zu lesen, weiterzuleiten und sich Sorgen zu machen.
* gefüllte Protboxen: Die massive Weiterleitung der E -Mail verstopfte E -Mail -Systeme und erschwerte es, effektiv zu kommunizieren.
* Fehlinformation ausbreiten: Es trug zu einem allgemeinen Gefühl von Panik und Misstrauen gegenüber Computersicherheit bei.
* Potenzial für echte Schäden: Einige Versionen des Scherzes enthielten Anweisungen zum Löschen von Dateien oder Ändern der Einstellungen, die das System eines Benutzers schädigen können, wenn sie befolgt werden.
So identifizieren und vermeiden Sie ähnliche Scherzen:
* Seifisch sein: Fragen Sie die Echtheit von E -Mails, die behaupten, Sie vor einem Virus zu warnen, insbesondere wenn Sie auffordern, es weiterzuleiten.
* wenden Sie sich an seriöse Quellen: Überprüfen Sie die Informationen mit seriösen Antivirenunternehmen, Sicherheitswebsites oder IT -Fachleuten. Große Antivirenanbieter haben normalerweise Seiten, die sich für Scherz und Warnungen widmen.
* Nicht weiterleiten: Leiten Sie niemals eine verdächtige E-Mail weiter, auch wenn sie gut gemeint erscheint.
* Anweisungen ignorieren: Befolgen Sie keine Anweisungen in der E -Mail, um Dateien zu löschen oder Einstellungen zu ändern, da diese schädlich sein könnten.
* Verwenden Sie den gesunden Menschenverstand: Überlegen Sie, ob die Ansprüche in der E -Mail realistisch erscheinen. Sind sie übermäßig sensationell oder Alarmist?
* Antivirensoftware installieren und pflegen: Die aktuelle Antiviren-Software und eine Firewall können Sie vor echten Bedrohungen schützen.
Zusammenfassend war die E -Mail "Red Alert" -Virus ein Scherz, der die Ängste der Menschen verabschiedete und die Taktik der Kettenbrieftaktik verwendete, um Fehlinformationen zu verbreiten. Es war kein echtes Virus, aber es verursachte unnötige Panik und verschwendete Ressourcen.