` macht es wieder sichtbar. Mit `Dir /ah` werden versteckte Dateien aufgelistet.
* Bietet * nein * tatsächlicher Schutz gegen den Zugang. Jeder, der den Namen kennt, kann ihn immer noch verwenden.
2. Batch -Datei (.bat) Eingabeaufforderungen und Überprüfung:
* Ansatz: Erstellen Sie eine Stapeldatei, die für ein Kennwort auffordert und das eingegebene Kennwort mit einem hartcodierten (oder verschleierten) Wert vergleicht. Wenn das Passwort übereinstimmt, wird das Programm fortgesetzt. Ansonsten geht es aus.
* Einschränkungen:
* extrem unsicher. Das Passwort wird in der Stapeldatei in einfachem Text (oder einer sehr einfachen Verschleierung) gespeichert. Jeder kann die Stapeldatei in einem Texteditor öffnen und das Passwort lesen.
* Das DOS -Batch -Skripting ist begrenzt, wodurch Fehlerbehandlungen und anspruchsvollere Passwortprüfungen schwierig sind.
* Es gibt Tools, die problemlos sogar verschleierte Kennwörter aus Stapeldateien extrahieren können.
* Beispiel (sehr einfach - nicht für etwas Wichtiges verwenden):
`` `Batch
@Echo aus
Setzen Sie /p "password =Passwort eingeben:"
Wenn "%password%" =="mysecretpassword" GOTO RunProgram
Echo falsches Passwort.
Goto End
:RunProgram
Echo -Zugang gewährt!
REM setzen Ihre tatsächlichen Programmbefehle hier ein
Echo ausführen Sie Ihr Programm ...
PAUSE
:Ende
PAUSE
`` `
3. Einfache Verschlüsselung/Entschlüsselung (Verwendung von Befehlen wie `debug` oder externe Dienstprogramme):
* Ansatz: Sie können * "Debug" (ein DoS-Debugging-Tool) oder ein Verschlüsselungsprogramm von Drittanbietern verwenden, um eine Datei zu verschlüsseln.
* Einschränkungen:
* "Debug" ist sehr niedrig und umständlich. Das manuelle Verschlüsselung und Entschlüsseln von Dateien ist mühsam.
* Erfordert das Auffinden und Gebrauch eines für DOS entwickelten Verschlüsselungsprogramms von Drittanbietern. Selbst dann ist die Sicherheit im Vergleich zu modernen Standards wahrscheinlich schwach.
*Die Verschlüsselung *schlüssel *muss *irgendwo *gespeichert werden, und das ist die entscheidende Verwundbarkeit. Wenn sich der Schlüssel in einer Stapeldatei oder einem anderen leicht zugänglichen Speicherort befindet, ist die Verschlüsselung sinnlos.
Warum MS-DOS-Passwortschutz schwach ist:
* Keine Benutzerkonten/Berechtigungen: DOS fehlt das Konzept separater Benutzerkonten mit unterschiedlichen Berechtigungen. Jeder hat effektiv den Zugriff auf Administratoren.
* Klartextspeicher: DOS beruht oft auf das Speichern von Passwörtern oder Schlüssel in Klartext, die von jedem leicht lesbar sind.
* Begrenzte Sicherheitsfunktionen: Das Betriebssystem wurde in einer Zeit entwickelt, in der Sicherheit kein Hauptanliegen war.
Abschließend:
Während Sie versuchen können, ein Kennwortsystem in MS-DOS zu erstellen, sind die Methoden unglaublich schwach und leicht umgangen. Sie sind nur für sehr grundlegende "Abschreckung" gegen Gelegenheitsbenutzer geeignet, nicht für eine Situation, die eine tatsächliche Sicherheit erfordert. Wenn Sie einen echten Kennwortschutz benötigen, ist MS-DOS nicht das entsprechende Betriebssystem. Sie sollten ein modernes Betriebssystem mit integrierten Sicherheitsfunktionen verwenden.