Ein leeres Passwort kann in bestimmten, begrenzten Situationen einem leicht zu schassenden Kennwort vorzuziehen sein und sich hauptsächlich darauf konzentrieren, das Risiko eines nicht autorisierten Zugriffs zu minimieren, wenn die physische Sicherheit
garantiert ist garantiert ist Und die Alternative ist ein trivial erratenes Passwort.
Hier ist eine Aufschlüsselung:
Wenn ein leeres Passwort besser ist:
* kurzfristiges temporäres Einrichten in einer sicheren Umgebung: Stellen Sie sich vor, eine Testumgebung oder eine Maschine in einem physisch sicheren Labor für einen sehr kurzen Zeitraum einzurichten. Wenn die Daten nicht sensibel sind und die Umgebung rund um die Uhr überwacht wird, kann es akzeptabel sein, ein leeres Kennwort für den schnellen Zugriff zu setzen und dann sofort in ein starkes Kennwort zu ändern, sobald die Einrichtung abgeschlossen ist. Selbst in diesem Fall ist jedoch ein minimal komplexes, eindeutiges, vorübergehendes Passwort im Allgemeinen immer noch besser.
* Maschinen, die nur in einem physikalisch isolierten Netzwerk zugänglich sind: Wenn sich ein Gerät in einem Netzwerk ohne Internetzugang befindet und nur für eine sehr spezifische Aufgabe verwendet wird (z. B. die Kontrolle eines physischen Maschinenstücks), kann ein leeres Passwort * weniger ein Risiko sein. Der Angreifer würde physischen Zugriff auf das Netzwerk benötigen, um es auszunutzen. Auch hier ist ein Passwort immer noch besser, da es eine zweite Verteidigungsschicht bietet.
* extrem begrenzte und kontrollierte eingebettete Systeme: Einige eingebettete Systeme (wie sehr einfache IoT -Geräte mit begrenzter Funktionalität) verfügen möglicherweise nicht über robuste Funktionen für die Kennwortverwaltung. Wenn die Funktion des Geräts nicht sicherheitsritisch ist und der physische Zugriff extrem begrenzt ist, kann ein leeres Passwort * in Betracht gezogen werden. Dies ist ein sehr riskantes Szenario, das normalerweise durch Sicherheitsfunktionen auf Geräteebene oder ein minimales Kennwort vermieden werden kann.
* Spezifische Sicherheitsprotokolle, die ihre eigene Authentifizierung liefern: Einige Protokolle verarbeiten die Authentifizierung unabhängig von lokalen Benutzerkonten. Beispielsweise erfordert ein Gerät möglicherweise eine Authentifizierung mit SSH -Tasten, verfügt jedoch über ein Kontokennwort. In einem solchen Fall wirkt sich ein leeres lokales Passwort nicht auf die Sicherheit des Geräts aus.
Warum ein einfaches Passwort fast immer schlechter ist:
* Brute-Force-Angriffe: Einfache Passwörter sind mit automatisierten Werkzeugen trivial zu knacken.
* Wörterbuchangriffe: Angreifer verwenden Listen mit allgemeinen Passwörtern, um schnell Zugriff zu erhalten.
* Schultersurfen: Einfache Passwörter sind leicht zu beobachten.
* Mehrfachverbrauch über mehrere Konten: Menschen verwenden oft einfache Passwörter wieder, sodass sie alle ihre Konten zu einer Haftung machen.
* Sicherheitsfragen und Passwortwiederherstellung: Einfache Passwörter gehen häufig mit einfach zu schassenden Antworten auf Sicherheitsfragen einher.
wichtige Überlegungen:
* Die physische Sicherheit ist von größter Bedeutung: Ein leeres Passwort setzt eine perfekte physische Sicherheit aus. Wenn jemand physisch auf das Gerät zugreifen kann, kann er die Authentifizierung vollständig umgehen.
* Risikobewertung ist entscheidend: Die Entscheidung, ein leeres Passwort zu verwenden, sollte auf einer gründlichen Bewertung der damit verbundenen Risiken beruhen, unter Berücksichtigung der Sensibilität der Daten, der potenziellen Auswirkungen eines Verstoßes und der Wirksamkeit anderer Sicherheitsmaßnahmen.
* mildernde Faktoren: Wenn ein leeres Passwort verwendet wird, sollten andere Sicherheitsmaßnahmen vorhanden sein, z. B.:
* Firewall -Regeln, um den Netzwerkzugriff einzuschränken.
* Regelmäßige Sicherheitsaudits.
* Intrusionserkennungssysteme.
* Kontosperrrichtlinien (wenn möglich).
* Konformität: Die Verwendung eines leeren Passworts kann gegen Sicherheitsrichtlinien oder regulatorische Anforderungen verstoßen.
Zusammenfassend:
Während es möglicherweise äußerst seltene und spezifische Situationen gibt, in denen ein leeres Passwort technisch "besser" als ein lächerlich schwaches Passwort ist, ist dies im Allgemeinen eine schreckliche Sicherheitspraxis. Priorisieren Sie immer mit einem starken, eindeutigen Kennwort oder vorzugsweise die Authentifizierung von Multi-Faktoren, wenn auch möglich. Die minimalen Unannehmlichkeiten eines ordnungsgemäßen Passworts überwiegen die mit schwachen oder nicht existierenden Sicherheit verbundenen Risiken erheblich. Wenn Sie unbedingt zwischen einem leeren Passwort und einem schlechten Passwort wählen müssen, berücksichtigen Sie nachdrücklich, ob das Problem eine robustere und sichere Lösung gibt.