Ja, Sie * können * in Solaris ein Standardkennwort geben, aber
ist äußerst gefährlich und sehr entmutigt. Es ist ein schwerwiegendes Sicherheitsrisiko. Hier ist warum und welche Alternativen Sie berücksichtigen sollten:
Warum es eine schreckliche Idee ist:
* Massive Sicherheitsanfälligkeit: Wenn Sie ein Standardkennwort festlegen, kann sich jeder, der es weiß, sofort anmelden und die Kontrolle über das System übernehmen. Dies schließt böswillige Schauspieler in Ihrem Netzwerk oder im breiteren Internet ein.
* leicht ausgenutzt: Hacker scannen aktiv nach Systemen mit Standard -Anmeldeinformationen. Es ist oft das erste, was sie versuchen.
* Verstoß gegen Sicherheitspolitik: Die meisten Organisationen haben strenge Regeln gegen Standardkennwörter. Sie werden wahrscheinlich gegen Unternehmenssicherheitsrichtlinien verstoßen.
* kompromittierte Daten: Sobald sich ein Angreifer befindet, können er sensible Daten stehlen, modifizieren oder löschen.
* Systeminfektion: Ein kompromittiertes System kann als Launchpad für Angriffe auf andere Systeme verwendet werden.
wie es * technisch * möglich ist (aber tun Sie dies nicht für Produktionssysteme):
1. `passwd` mit` --stdin` (während der Systemkonfiguration):
Dies wird häufig in automatisierten Systembusten oder Kickstart -Installationen verwendet. Sie können ein Skript einfügen, das "Passwd" mit der Option "-Stdin" verwendet, um ein Passwort festzulegen.
`` `bash
echo "default_password" | PASSWD -STDIN User_Account
`` `
* Ersetzen Sie `default_password` durch das tatsächliche Passwort, das Sie (töricht) verwenden möchten.
* Ersetzen Sie `user_account` durch den Namen des Benutzers, dem Sie das Passwort zuweisen möchten (z. B.` root`).
Wichtig:Dies * muss * während des anfänglichen Systems eingerichtet werden * Bevor * das System ist mit einem beliebigen Netzwerk verbunden. Ändern Sie das Passwort sofort in ein starkes, eindeutiges Passwort * nach * nach * im ersten Anmeldung.
2. `/etc/Shadow` (Direktkennwort -Hash -Manipulation):
Dies ist die * gefährlichste und komplizierte Methode. Sie müssten:
* Generieren Sie den Kennwort -Hash (mit `openssl passwd` oder einem ähnlichen Tool).
* Bearbeiten Sie direkt die Datei `/etc/Shadow` (Sie benötigen Root -Berechtigungen). Diese Datei enthält die verschlüsselten Passwort -Hashes und andere Kontoinformationen.
* Falsche Bearbeitung von `/etc/Shadow` kann Sie vollständig aus dem System absperren.
Dies wird unter keinen Umständen empfohlen, es sei denn, Sie haben es mit einem kaputten System zu tun und den Zugriff wiederherzustellen. Selbst dann sei äußerst vorsichtig.
Viel bessere Alternativen (verwenden Sie diese stattdessen!):
* für automatisierte Systembuilds (Kickstart, Jumpstart):
* zufällige Passwörter generieren: Verwenden Sie ein Skript, um für jedes System ein starkes, zufälliges Passwort zu generieren. Speichern Sie die Passwörter sicher (verschlüsselt) und verteilen Sie sie an autorisierte Mitarbeiter.
* Erstes Bootskript zum Erzwingen von Kennwortänderungen: Erstellen Sie ein Skript, das im ersten Start des Systems ausgeführt wird. Dieses Skript sollte den Benutzer (insbesondere `root`) erzwingen, sein Passwort sofort zu ändern. Dies ist eine häufige und wirksame Praxis.
* Public Key Authentifizierung (SSH -Tasten): Verwenden Sie anstelle von Passwörtern SSH -Tasten. Dies ist deutlich sicherer. Sie können öffentliche Schlüssel in der Datei "Authorized_keys" von Benutzerkonten während des Systems erstellen.
* für einzelne Systeme:
* starke, eindeutige Passwörter: Wählen Sie starke Passwörter (lang, komplex, zufällig), die für jedes System * eindeutig * sind. Verwenden Sie einen Passwort -Manager, um Ihnen bei der sicheren Generation und Speicherung von Passwörtern zu helfen.
* reguläre Passwortänderungen: Implementieren Sie eine Richtlinie regulärer Kennwortänderungen (z. B. alle 90 Tage).
* Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Aktivieren Sie nach Möglichkeit MFA (z. B. verwenden Sie eine TOTP -App wie Google Authenticator oder Authy). Dies fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene über die Passwörter hinaus.
* Kennwortbasierte SSH-Login deaktivieren (bei Verwendung von SSH-Tasten): Sobald Sie SSH-Tasten konfiguriert haben, deaktivieren Sie die kennwortbasierten Anmeldungen in `/etc/ssh/sshd_config`, indem Sie" passwordAuthentication no` "festlegen. Dies verhindert, dass Angreifer versuchen, Passwörter zu brutieren.
Beispiel für die Generierung eines zufälligen Passworts in einem Skript:
`` `bash
#!/bin/bash
generieren Sie ein zufälliges Passwort
Passwort =$ (OpenSSL Rand -base64 16)
Legen Sie das Passwort für das Konto "NewUser"
fest
echo "$ passwort" | Passwd -Stdin Newuser
Drucken Sie das Passwort (für die temporäre Protokollierung - diese in der Produktion entfernen)
echo "generiertes Passwort für Newuser:$ Passwort"
Entfernen Sie das Passwort unmittelbar nach dem obigen aus dem Skript oder Protokolldatei.
`` `
Key Takeaways:
* Verwenden Sie niemals ein Standardkennwort für ein System, das mit einem Netzwerk verbunden ist.
* Priorisieren Sie die Sicherheit vor der Bequemlichkeit.
* Verwenden Sie nach Möglichkeit starke Passwörter, SSH -Tasten und MFA.
* Automatisieren Sie die Erzeugung und Verteilung der Kennwort während der Systeme.
* Kennwortänderungen beim ersten Anmeldung erzwingen.
Wenn Sie * warum * Sie glauben, Sie benötigen ein Standardkennwort, kann ich Ihnen spezifischere und sichere Lösungen geben.