Ein "Übertragungskennwort" bezieht sich in der Regel auf ein Passwort, mit dem die Übertragung von Eigentum oder Zugriff auf ein Konto, einen Dienst oder ein digitales Vermögenswert übertragen werden. Es fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, die über das reguläre Anmeldekennwort hinausgeht.
Hier ist eine Aufschlüsselung dessen, was es ist und warum es verwendet wird:
* Zweck:
* Sicherheit: Verhindert nicht autorisierte Übertragungen, wenn das primäre Kennwort beeinträchtigt wird.
* Überprüfung: Stellen Sie sicher, dass die Person, die die Übertragung einleitet, tatsächlich der rechtmäßige Eigentümer ist oder dies zu tun hat.
* Bestätigung: Wirkt als Bestätigungsschritt und verringert das Risiko eines zufälligen oder betrügerischen Transfers.
* wo es verwendet wird:
* Finanzinstitute: Banken und Investitionsplattformen verwenden häufig Übertragungskennwörter (manchmal als Transaktionskennwörter bezeichnet), um Mittel zwischen Konten zu übertragen, Kabelübertragungen zu initiieren oder Online -Zahlungen zu erstellen.
* Domain -Registrare: Wird verwendet, um einen Domänennamen freizuschalten und einen Autorisierungscode (EPP -Code) zu erhalten, der zur Übertragung der Domäne in einen anderen Registrar erforderlich ist.
* Online -Spiele/virtuelle Welten: Einige Spiele verwenden Übertragungskennwörter, um den Handel oder die Verschenkung von Elementen oder Währungen im Spiel zu sichern.
* Websites/Dienste: Jeder Dienst, mit dem Sie das Eigentum an einem Konto oder wertvollen digitalen Vermögenswerten übertragen können, kann ein Übertragungskennwort implementieren.
* Kryptowährungsaustausch: Kryptowährungsbörsen verwenden neben 2FA Transferkennwörter, um Ihre Vermögenswerte vor nicht autorisierten Abhebungen zu schützen.
* Wie es funktioniert:
1. Setup: Der Benutzer erstellt oder wird ein separates Kennwort speziell für Übertragungszwecke zugewiesen. Dies sollte sich von ihrem Anmeldekennwort unterscheiden.
2. Initiation: Wenn eine Übertragung initiiert wird, fordert das System für das Übertragungskennwort auf.
3. Überprüfung: Das eingegebene Passwort wird mit dem gespeicherten Übertragungskennwort überprüft.
4. Autorisierung: Wenn die Passwörter übereinstimmen, ist die Übertragung autorisiert. Wenn nicht, wird die Übertragung abgelehnt.
* Wichtige Überlegungen:
* Einzigartigkeit: Das Übertragungskennwort sollte eindeutig sein und sich vom regulären Anmeldekennwort unterscheiden.
* Stärke: Verwenden Sie ein starkes, komplexes Passwort, das schwer zu erraten ist.
* Sicherheit: Speichern Sie das Übertragungskennwort sicher, genau wie Sie Ihre regulären Passwörter tun würden. Erwägen Sie, einen Passwort -Manager zu verwenden.
* 2fa: Aktivieren Sie nach Möglichkeit die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) zusätzlich zum Übertragungskennwort für eine erweiterte Sicherheit.
* Wiederherstellung: Verstehen Sie den Wiederherstellungsprozess für das Übertragungskennwort, wenn Sie ihn vergessen.
Im Wesentlichen ist ein Übertragungskennwort ein Schutz vor nicht autorisierten Aktionen. Es fungiert als zweite Verteidigungslinie, um sicherzustellen, dass nur der autorisierte Benutzer Geld, Domänen oder andere wertvolle Vermögenswerte verschieben kann.