Es ist zwar technisch möglich, Ihren Computer nach einem falschen Passwortversuch neu zu starten, aber es ist
sehr entmutigt Aus den folgenden Gründen:
* Sicherheitsrisiken:
* Dienstverweigerung (DOS): Ein Angreifer könnte wiederholt falsche Passwörter eingeben, um Neustarts zu erzwingen, Ihren Computer effektiv zu schalten und Ihre Arbeit zu stören.
* Datenverlust: Unerwartete Herunterfahren können zu Datenbeschädigungen oder -verlusten führen, insbesondere wenn Programme ausgeführt werden und ihre Daten nicht gespeichert haben.
* Malware -Chancen Malware kann den Neustart ausnutzen, um Rückentüren zu erstellen oder böswilligen Code zu injizieren.
* Usability -Probleme:
* Zufällige Neustarts: Sie oder jemand anderes können das Passwort versehentlich beschlagen, was zu frustrierenden und unnötigen Neustarts führt.
* Zugänglichkeitsprobleme: Benutzer mit Behinderungen oder solche, die ihr Passwort vergessen haben, können auf unbestimmte Zeit gesperrt werden.
Alternativen
Hier sind einige sicherere und praktischere Sicherheitsmaßnahmen:
1. Kontosperrungspolitik:
* Die meisten Betriebssysteme (Windows, MacOS, Linux) haben eine integrierte Kontosperrrichtlinie.
* Diese Funktion deaktiviert ein Konto nach einer bestimmten Anzahl fehlgeschlagener Anmeldeversuche vorübergehend. Nach einer festgelegten Zeit wird das Konto neu aufgelegt.
* Es bietet Schutz gegen Brute-Force-Angriffe, ohne Datenverlust oder ständige Neustarts zu verursachen.
* So einrichten in Windows:
* Öffnen Sie den lokalen Sicherheitsrichtlinien -Editor (suchen Sie nach `secpol.msc`).
* Navigieren Sie zu `Account -Richtlinien" -> `Account Lockout -Richtlinie".
* Konfigurieren Sie die Sperrdauer, die Anzahl der ungültigen Versuche und reset Account Lockout -Zähler danach zurück.
2. Starke Passwörter:
* Verwenden Sie lange, komplexe Passwörter, die eine Mischung aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen aus oberen und Kleinbuchstaben enthalten.
* Vermeiden Sie es, leicht erratene Informationen wie Geburtstage, Namen oder gemeinsame Wörter zu verwenden.
* Erwägen Sie, einen Passwort -Manager zu verwenden, um starke Passwörter sicher zu generieren und zu speichern.
3. Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA):
* MFA fügt zusätzlich zu Ihrem Passwort eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, indem ein zweiter Überprüfungsfaktor (z. B. einen Code von Ihrem Telefon oder einen Fingerabdruckscan) erforderlich ist.
* Auch wenn jemand Ihr Passwort kennt, kann er ohne den zweiten Faktor nicht auf Ihr Konto zugreifen.
4. Festplattenverschlüsselung:
* Verschlüsseln Sie Ihre gesamte Festplatte, schützt Ihre Daten, wenn Ihr Computer verloren geht oder gestohlen wird.
* Tools wie BitLocker (Windows), FileVault (MacOS) und Luks (Linux) können Ihr gesamtes Laufwerk verschlüsseln.
5. Firewall:
* Eine Firewall blockiert den nicht autorisierten Netzwerkzugriff auf Ihren Computer und verhindert, dass Angreifer versuchen, sich remote anzumelden.
6. Antivirus/Anti-Malware-Software:
* Halten Sie Ihre Antivirus-/Anti-Malware-Software auf dem neuesten Stand, um bösartige Software zu erkennen und zu entfernen, die Ihre Sicherheit beeinträchtigen könnte.
7. reguläre Sicherheitsaktualisierungen:
* Installieren Sie das Betriebssystem und die Software -Updates unverzüglich. Diese Updates enthalten häufig Sicherheitspatches, die Schwachstellen beheben.
Warum die Neustartidee eine schlechte Lösung ist:
Der "Nutzen", das es in Sicherheit zu bieten scheint, wird leicht durch die Probleme, die es verursacht, überwogen. Der Neustart des Computers hindert jemanden nicht daran, sich nur erneut zu versuchen. Es macht es für den Angreifer nur etwas unpraktischer, aber für Sie (oder alle anderen, die zur Verwendung des Computers befugt sind).
Wichtiger Hinweis:
Das Ändern der Systemeinstellungen im Zusammenhang mit der Anmeldung ist Vorsicht vorgeschrieben. Sichern Sie Ihre Daten immer, bevor Sie Änderungen vornehmen.