Die beiden Technologien, die Datenintegrität in einer VPN -Verbindung liefern können, sind:
1. Digitale Signaturen: Dies beinhaltet die Verwendung einer kryptografischen Hash -Funktion, um einen einzigartigen "Fingerabdruck" der Daten zu erstellen. Dieser Fingerabdruck wird dann mit dem privaten Schlüssel des Absenders verschlüsselt und an die Daten angeschlossen. Der Empfänger kann dann den öffentlichen Schlüssel des Absenders verwenden, um den Fingerabdruck zu entschlüsseln und mit dem Hash der empfangenen Daten zu vergleichen. Wenn die Fingerabdrücke übereinstimmen, bestätigt sie, dass die Daten nicht manipuliert wurden.
2. Nachrichtenauthentifizierungscodes (MACs): MACs ähneln digitalen Signaturen, sind jedoch nicht verschlüsselt. Stattdessen werden sie mit einem geheimen Schlüssel erzeugt, der zwischen dem Absender und dem Empfänger geteilt wird. Dieser geheime Schlüssel wird verwendet, um den Hash der Daten zu verschlüsseln und einen Mac zu erstellen. Der Empfänger kann dann denselben geheimen Schlüssel verwenden, um den Mac zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Daten nicht geändert wurden.
Sowohl digitale Signaturen als auch Macs sind entscheidend, um die Datenintegrität in VPN -Verbindungen sicherzustellen. Sie liefern starke Beweise dafür, dass die Daten während der Übertragung nicht geändert wurden, wodurch Angreifer daran gehindert wurden, die über den VPN -Tunnel gesendeten Informationen zu manipulieren.