Drucker, die Alternativen für blinde Benutzer anbieten, konzentrieren sich hauptsächlich auf die Ausgabe von Informationen in taktilen Formaten und nicht nur auf visuelle. Es gibt keinen bestimmten "Blind Printer" -Typ, sondern Merkmale und Kombinationen von Technologien, die die Zugänglichkeit ermöglichen:
* Braille -Präders: Dies sind spezielle Drucker, die Punkte auf Papier prägen, um Braille -Text zu erstellen. Dies sind die direkteste Alternative zum Lesen von gedrucktem Material. Sie variieren in Größe, Geschwindigkeit und Merkmalen (wie die Fähigkeit, Grafiken zu prägen).
* Drucker mit großer Druck: Zwar nicht speziell für Blinde, können Drucker, die sehr große Schriftgrößen produzieren, Benutzern mit geringem Sehvermögen helfen. Dies erleichtert den gedruckten Text mit Vergrößerungshilfen.
* Drucker mit zugänglicher Software -Integration: Ein Standarddrucker kann neben Bildschirmlesern und Braille -Displays effektiv verwendet werden. Der Schlüssel hier ist die Softwarekompatibilität. Der Druckauftrag selbst ist immer noch visuell, aber die Interaktion des Benutzers mit der gedruckten Ausgabe wird durch assistive Technologie vermittelt.
* Kombinationsgeräte: Einige Geräte kombinieren Braille -Prägen mit anderen Funktionen wie Audioausgabe oder großen Druckfunktionen. Dies bietet einen vielfältigen Ansatz zur Zugänglichkeit.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Effektivität der Technologie von den spezifischen Anforderungen des Benutzers und der in Verbindung mit dem Drucker verwendeten Software abhängt. Ein einfacher großer Druckdrucker kann für jemanden mit geringem Sehvermögen ausreichen, während ein engagierter Braille -Embosser für jemanden notwendig ist, der sich ausschließlich auf Braille verlässt.