Die optische Variable -Tinte (OVI) ist ein komplexes Material, und seine präzise Formulierung sind im Allgemeinen proprietäre Informationen von Herstellern. Die Grundprinzipien hinter seiner Schöpfung können jedoch umrissen werden. OVI erzielt durch die Manipulation von Licht auf mikroskopischer Ebene seinen Farbverschiebungseffekt unter Verwendung mehrerer Schlüsselkomponenten und -techniken:
Schlüsselkomponenten:
* Pigmente: Dies sind fein gemahlene Partikel, die das Licht selektiv absorbieren und reflektieren. Es werden verschiedene Pigmente benötigt, um die gewünschten Farbverschiebungen zu erzeugen. Zu den gemeinsamen Entscheidungen gehören Metallic Flocken (Aluminium, Kupfer), Dichroic -Pigmente (die je nach Betrachtungswinkel unterschiedliche Farben aussehen) oder spezialisierte organische Pigmente.
* Bindemittel: Diese halten die Pigmente zusammen und ermöglichen es ihnen, auf eine Oberfläche aufgetragen zu werden (wie Papier). Bindemittel können Polymere, Harze oder andere Substanzen mit filmbildenden Eigenschaften sein.
* Additive: Verschiedene Additive können die Eigenschaften der Tinten ändern und Faktoren wie Viskosität, Trocknungszeit und Effizienz der Lichtstreuung oder Beugung beeinflussen.
Methoden und Techniken:
Die Schaffung von OVI beinhaltet häufig mehrere Schritte und anspruchsvolle Techniken:
1. Pigmentvorbereitung: Die Pigmente sind sorgfältig zu einer sehr feinen Größe geerdet und verwenden häufig Fräsenstechniken, um eine gleichmäßige Partikelverteilung und -größe zu gewährleisten. Diese präzise Partikelgröße ist entscheidend für die gewünschten optischen Effekte.
2. Mischen: Die Pigmente, Bindemittel und Zusatzstoffe werden in einer kontrollierten Umgebung sorgfältig gemischt. Die Verhältnisse dieser Komponenten beeinflussen stark die endgültigen optischen Eigenschaften der Tinte.
3. Dispersion: Es ist entscheidend, sicherzustellen, dass die Pigmente gleichmäßig im Ordner verteilt sind. Die Agglomeration (Klumpen von Pigmentpartikeln) würde die optischen Wirkungen beeinträchtigen. Häufig werden Ultraschallanwälte oder andere fortgeschrittene Dispersionstechniken eingesetzt.
4. Anwendung: Die Tinte wird auf das Substrat (typischerweise Papier) unter Verwendung von Drucktechniken wie Screen -Druck, Offset -Lithographie oder Gravure -Druck angewendet. Die Dicke der Tintenschicht wirkt sich erheblich auf ihre optischen Eigenschaften aus.
5. Heilung/Trocknen: Die aufgetragene Tinte muss geheilt oder getrocknet werden, um einen stabilen Film zu bilden. Dieser Schritt kann je nach Bindersystem Wärme oder UV -Heilung beinhalten.
spezifische Mechanismen für die Farbverschiebung:
Der genaue Farbverschiebungseffekt wird durch die spezifische Kombination von Komponenten und die Manipulation von Licht bestimmt. Einige häufige Mechanismen sind:
* Beugung: Mikroskopische Strukturen innerhalb des Tintenbeulenlichts, wodurch unterschiedliche Wellenlängen in verschiedenen Winkeln reflektiert werden. Dies wird häufig mithilfe von Schichtstrukturen oder fein verabreichten Partikeln erreicht.
* Interferenz: Lichtwellen, die aus verschiedenen Schichten innerhalb der Tinte reflektiert werden, können sich entweder konstruktiv (verstärken bestimmte Farben) oder destruktiv (andere) stören.
* Polarisierung: Bestimmte Pigmente oder Additive können in bestimmten Richtungen selektiv reflektiert oder absorbieren, was zu Farbänderungen basierend auf dem Betrachtungswinkel oder den Beleuchtungsbedingungen führt.
Zusammenfassend ist die Schaffung von OVI ein hochspezialisiertes Verfahren, das eine präzise Kontrolle über die Pigmentgröße, die Partikelverteilung und die Wechselwirkungen des Lichts mit der Mikrostruktur der Tinte erfordert. Es ist nicht etwas, das zu Hause ohne spezialisierte Geräte und Materialien leicht repliziert werden kann.