Nicht alle eingebetteten Geräte fehlen eine sekundäre Speicherung. Viele haben es, wenn auch oft in begrenzter Kapazität und unterschiedlicher Form als das, was Sie in einem PC finden könnten. Die Aussage ist eine Verallgemeinerung, keine absolute Wahrheit. Viele * haben jedoch aus mehreren Gründen keine sekundäre Speicherung oder haben sehr minimale Mengen:
* Kosten: Sekundärspeicher (wie Flash -Speicher oder Festplatten) trägt zu den Gesamtkosten des Geräts bei. Für viele eingebettete Systeme, insbesondere kostengünstige (denken Sie an einfache Sensoren oder Geräte), sind die zusätzlichen Kosten nicht durch die Notwendigkeit gerechtfertigt.
* Stromverbrauch: Die sekundäre Lagerung, insbesondere drehende Festplatten, verbraucht erhebliche Leistung. Eingebettete Geräte, insbesondere batteriebetriebene, müssen den Stromverbrauch für die Lebensdauer minimieren. Der Flash -Speicher ist in dieser Hinsicht besser, fügt aber trotzdem einen Stromaufwand im Vergleich zu keiner sekundären Speicher hinzu.
* Größe und Gewichtsbeschränkungen: In einigen eingebetteten Systemen sind Größe und Gewicht kritische Faktoren. Durch das Hinzufügen eines sekundären Speichergeräts, sogar eines kleinen Flash -Chips, kann dies den physischen Fußabdruck des Geräts erhöhen.
* Einfachheit und Zuverlässigkeit: Je weniger Komponenten, desto einfacher und zuverlässiger das Gerät. Das Entfernen von Sekundärspeichern vereinfacht das Design, verringert die potenziellen Ausfälle und trägt zu einem robusteren System bei. Die Datenpersistenz wird unterschiedlich gehandhabt, häufig durch nichtflüchtendes Speicher, das direkt in den Mikrocontroller oder durch andere Methoden integriert ist.
* Anwendungsanforderungen: Viele eingebettete Systeme arbeiten auf einfache, vorhersehbare Weise und führen häufig eine einzelne, sich wiederholende Aufgabe aus. Möglicherweise erfordern sie möglicherweise nicht die anhaltende Speicherkapazität eines sekundären Laufwerks. Das Programm und die Daten werden möglicherweise dauerhaft in ROM (schreibgeschütztem Speicher), Flash-Speicher (sowohl als primärer als auch als sekundärer Speicher, aber in Kapazität begrenzt) gespeichert oder sogar in den Konfigurationseinstellungen des Geräts gespeichert.
Anstatt sich auf sekundäre Speicher zu verlassen, verwenden eingebettete Systeme häufig alternative Ansätze zur Datenpersistenz, wie z. B.:
* Nichtflüchtiger Gedächtnis (NVRAM): Diese Art von Speicher behält Daten bei, auch wenn Strom verloren geht.
* Flash -Speicher: Kann sowohl für die Programmspeicherung als auch für die Datenspeicherung verwendet werden, verfügt jedoch über begrenzte Schreibzyklen und können sich im Laufe der Zeit abnutzen.
* eEprom (elektrisch löschbare programmierbare schreibgeschützte Speicher): Ermöglicht die elektrisch geschriebene und gelöschte Daten.
* externe Datenprotokollierung: Einige Systeme senden Daten auf einen Remote -Server oder einen anderen Speicherort.
Zusammenfassend ist das Fehlen einer Sekundärspeicherung in einigen eingebetteten Systemen eine Auswahl aus der Auswahl, die durch Kosten, Stromverbrauch, Größe, Zuverlässigkeit und Anwendungsanforderungen gesteuert wird. Es ist keine inhärente Einschränkung der eingebetteten Geräte selbst.