Nein, das ist im Allgemeinen falsch. Software, die von Stromnutzern verwendet wird, ist oft *teuer *, nicht kostengünstig, genau *, weil *es nicht generisch ist.
Power -Benutzer benötigen spezielle Tools mit erweiterten Funktionen und Funktionen, die über die Angebote für generische Software hinausgehen. Dies erfordert mehr Entwicklungszeit, ausgefeiltere Algorithmen und oft bessere Unterstützung. Diese Faktoren tragen zu höheren Preisen bei.
Beispiele sind:
* Videobearbeitungssoftware für professionelle Qualität: Davinci Resolve (hat eine kostenlose Version, aber die Studioversion ist teuer) und Adobe Premiere Pro sind Beispiele. Sie bieten weitaus mehr Kontrolle und Funktionen als generische Video -Redakteure.
* CAD -Software: Autodesk Autocad, SolidWorks usw. sind äußerst teuer, da sie die Präzision und Funktionen für professionelles Engineering und Design bieten.
* Erweiterte Datenanalyse -Software: Spezialisierte statistische Pakete wie SPSS oder SAS oder erweiterte Datenvisualisierungstools befehlen hohe Preise aufgrund ihrer Komplexität und Leistung.
Während einige kostengünstige oder kostenlose Software * von Power-Benutzern (häufig als ergänzende Tools oder für bestimmte Nischenaufgaben) verwendet werden können, ist die Kernsoftware, auf die sie für ihre anspruchsvollen Workflows angewiesen sind, tendenziell hochpreisiger und spiegelt die Raffinesse und die spezielle Natur der Tools wider.