Der Computer, der eine Windkraftanlage steuert oder manchmal ein
scada (Aufsichtskontroll- und Datenerfassungssystem) . Es ist kein einzelner Computer in der Art und Weise, wie ein Desktop oder ein Laptop ist, sondern eine Sammlung von Hardware- und Softwarekomponenten, die zusammenarbeiten. Diese Komponenten können umfassen:
* plc (programmierbarer Logikregler): Dies ist häufig der Kern des Kontrollsystems, der für die Echtzeitkontrolle der verschiedenen Funktionen der Turbinen verantwortlich ist.
* Mikroprozessoren/Mikrocontroller: Diese kleineren Computer verarbeiten bestimmte Aufgaben innerhalb des Gesamtsystems.
* Sensoren: Zahlreiche Sensoren in der gesamten Turbinenmessung, Richtung, Klingenwinkel, Generatorausgang, Temperatur und anderen lebenswichtigen Parametern.
* Aktuatoren: Diese vom Computer kontrollierten Geräte stellen die Tonhöhe der Klingen ein, garten die Gondel (das Gehäuse am oberen Ende des Turms) und steuern das Bremssystem.
* Kommunikationsschnittstellen: Diese ermöglichen es dem Steuerungssystem, mit anderen Systemen wie Fernüberwachungsstationen oder dem Stromnetz zu kommunizieren.
* Software: Die Software bietet die Logik für die Steuerung der Turbine basierend auf Sensoreingängen und gewünschten Betriebsparametern.
Kurz gesagt, es gibt keinen einzigen "Computer", sondern ein ausgeklügeltes Netzwerk von miteinander verbundenen Komponenten, die zusammenarbeiten, um die Windkraftanlage sicher und effizient zu betreiben.