Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Empfehlungsschreiben elektronisch zu unterschreiben, jeweils unterschiedlich.
1. Digitale Signatur (am sichersten und formell):
* Verwenden Sie dedizierte Software/Dienste: Dienste wie DocuSign, Adobe Sign, HelloSign oder ähnliches bieten sichere Optionen für digitale Signaturen. Dies beinhaltet normalerweise das Erstellen eines Kontos, das Hochladen Ihres Buchstabens und das Schreiben Ihrer Signatur, das Hochladen eines Bildes Ihrer handgeschriebenen Signatur oder mithilfe einer biometrischen Signatur (z. B. Finger -Scan). Diese Dienste umfassen häufig Audit -Pfade, die die Authentizität und Integrität der Signatur beweisen. Dies ist die sicherste und allgemein bevorzugte Methode, insbesondere für offizielle Empfehlungen.
* Verwenden von E -Mail -Client -Funktionen (weniger sicher): Einige E -Mail -Clients (wie Outlook oder Google Mail) bieten möglicherweise eine digitale Signaturfunktion an, obwohl sie möglicherweise nicht so robust ist wie dedizierte Dienste. Dies beinhaltet normalerweise das Erstellen eines digitalen ID -Zertifikats. Diese Methode bietet mehr Sicherheit als einen einfachen typisierten Namen, aber weniger als dedizierte Signaturdienste.
2. Typed Name &Title (am wenigsten sicher und formal):
* Geben Sie einfach Ihren Namen und Ihren Titel ein: Dies ist am wenigsten sicher, aber für informelle Empfehlungen oder bei Verwendung eines einfachen PDF häufig akzeptabel. Fügen Sie Ihre Anmeldeinformationen (z. B. Ph.D., Professor) auch für Klarheit hinzu. Obwohl es bequem ist, ist es leicht gefälscht und fehlt das gesetzliche Gewicht einer digitalen Signatur.
3. Gescannte Signatur (mäßige Sicherheit und Formalität):
* scannen Sie Ihre handgeschriebene Signatur: Unterschreiben Sie eine physische Kopie des Buchstabens, scannen Sie ihn und legen Sie das Bild in das elektronische Dokument ein. Dies bietet eine bessere Sicherheit als ein typisierter Name allein, ist jedoch weniger sicher als dedizierte digitale Signaturdienste. Es wird oft verwendet, wenn einfachere Lösungen angemessen sind.
Wichtige Überlegungen:
* Die Anforderungen des Empfängers: Überprüfen Sie immer, ob der Empfänger (z. B. Universität, Arbeitgeber) spezifische Anforderungen oder Präferenzen für elektronische Signaturen hat. Sie könnten einen bestimmten Dienst vorschreiben.
* Sicherheit: Der erforderliche Sicherheitsgrad hängt vom Kontext ab. Bei Anträgen mit hohen Einsätzen wie Zulassungen der Graduiertenschule ist eine robuste digitale Signatur von entscheidender Bedeutung.
* Legalität: Digitale Signaturen haben in vielen Gerichtsbarkeiten rechtlich abhängig, abhängig von der verwendeten Methode und der geltenden Gesetze. Typisierte Namen haben im Allgemeinen nicht die gleiche rechtliche Stellung.
Kurz gesagt, für ein formelles Empfehlungsschreiben ist eine digitale Signatur mit einem seriösen Dienst am besten. Für informelle Situationen kann eine gescannte Signatur oder sogar ein typisierter Name ausreichen, aber immer bei dem Empfänger nachforschen, um die Akzeptanz der verwendeten Methode zu bestätigen.