Ein externes Informationssystem ist ein System, das außerhalb der direkten Kontrolle eines Unternehmens vorhanden ist, aber von der Organisation verwendet wird, um seine Operationen, Entscheidungen oder andere Funktionen zu unterstützen. Diese Systeme werden zugegriffen und verwendet, anstatt es intern zu besitzen oder zu verwalten. Sie können alles von öffentlichen Datenbanken und Websites bis hin zu Cloud-basierten Diensten und Partnersystemen sein.
Hier ist eine Aufschlüsselung der wichtigsten Eigenschaften:
* extern im Besitz und verwaltet: Die Organisation besitzt oder verwaltet die Hardware, Software oder Daten des Systems nicht oder direkt.
* Zugriff über das Netzwerk: Der Zugriff wird in der Regel über eine Netzwerkverbindung, häufig im Internet, gewonnen.
* Vielfalt der Typen: Dies umfasst eine breite Palette von Systemen, darunter:
* öffentliche Datenbanken: Regierungsdatensätze, Forschungsdatenbanken (wie PubMed) usw.
* kommerzielle Datenbanken: Abonnementbasierte Informationsquellen.
* Cloud -Dienste: SaaS -Anwendungen (Software als Service) wie CRM-, ERP- oder Marketing -Automatisierungsplattformen.
* Partnersysteme: Systeme, die Lieferanten, Kunden oder anderen Mitarbeitern angehören, die den Datenaustausch und die Integration ermöglichen.
* Social Media -Plattformen: Wird für Marketing, Kundenservice oder Marktforschung verwendet.
* E-Commerce-Plattformen: Wird für Verkauf und Transaktionen verwendet.
* Online -Dienste der Regierungsbehörden: Einreichungssteuern, Erhalt von Genehmigungen usw.
Beispiele:
* Ein Einzelhandelsunternehmen, das eine Cloud-basierte E-Commerce-Plattform (wie Shopify) verwendet, um den Online-Shop zu verwalten.
* Eine Bank, die ein Kreditbewertungssystem von einem Drittanbieter verwendet.
* Ein Fertigungsunternehmen, das das Online -Portal eines Lieferanten nutzt, um Bestellungen und Inventar zu verfolgen.
* Ein Marketing -Team, das Social -Media -Analyse -Tools nutzt, um die Markenerwartungen und das Gefühl zu überwachen.
Kontrast zu internen Informationssystemen: Interne Systeme sind in der Organisation hundertprozentig besessen und verwaltet, z. B. eine interne Datenbank, ein Unternehmensintranet oder ein lokal gehostetes ERP -System. Der Hauptunterschied ist die Kontrolle und das Eigentum.
Externe Informationssysteme bieten sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Sie bieten Zugriff auf große Mengen an Daten und leistungsstarken Funktionen, führen jedoch auch Risiken in Bezug auf Datensicherheit, Zuverlässigkeit und Abhängigkeit von externen Anbietern ein.