Sie können keine "virtuelle Grafikkarte" auf die gleiche Weise haben, wie Sie eine physische haben. Hier ist der Grund:
* Grafikkarten sind Hardware: Es handelt sich um spezielle elektronische Schaltkreise, die die Darstellung von Bildern und Videos beschleunigen sollen. Es sind physische Komponenten, die das Motherboard Ihres Computers anschließen.
* Virtualisierung funktioniert mit Software: Sie können virtuelle Umgebungen (wie virtuelle Maschinen) erstellen, die Software unabhängig vom Host -Betriebssystem ausführen.
Was können Sie stattdessen tun:
* integrierte Grafiken verwenden: Die meisten modernen CPUs sind mit integrierten Grafikprozessoren (IGPUs) ausgestattet, die für grundlegende Aufgaben wie Web -Browsing und Light Gaming ausreichen.
* Remote -Desktop -Dienste verwenden: Mit Diensten wie Google Stadia und GeForce können Sie nun Spiele von leistungsstarken Servern auf Ihren Computer streamen. Dies "virtualisiert" die Grafikverarbeitung effektiv, das tatsächliche Rendering findet jedoch auf einem Remote -Server statt.
* Software-basierte Beschleunigung: Einige Programme und Spiele verwenden softwarebasierte Beschleunigung, aber es ist in der Regel weniger leistungsstark als die Hardwarebeschleunigung, die durch eine dedizierte Grafikkarte bereitgestellt wird.
Kurz gesagt, wenn Sie im traditionellen Sinne keine "virtuelle Grafikkarte" erstellen können, gibt es Alternativen, die für bestimmte Aufgaben ähnliche Funktionen bieten können.