Binärcode selbst keine direkten Anweisungen. Es ist die * Darstellung * von Anweisungen. Anweisungen werden als Sequenzen von binären Ziffern (0S und 1S) codiert, die die zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) des Computers verstehen und ausführen kann. Diese Sequenzen entsprechen dem Maschinencode oder
Maschinenanweisungen .
Stellen Sie sich das so vor:
* menschlich-lesbare Anweisungen: Sie können ein Programm in einer Sprache wie Python oder C ++ schreiben. Diese sind von Menschen verständlich.
* Assemblersprache: Dies ist eine Sprache auf niedriger Ebene, die Mnemonik (kurze Abkürzungen) verwendet, um Maschinenanweisungen darzustellen. Es ist ein Schritt näher am Verständnis des Computers.
* Maschinencode (binär): Die Montagesprache wird dann in den Maschinencode übersetzt (montiert) - Strings von 0S und 1s. Dies ist die einzige Sprache, die die CPU direkt versteht. Jede Anweisung, wie das Hinzufügen von zwei Zahlen oder zum Springen zu einem anderen Teil des Programms, hat einen bestimmten Binärcode zugewiesen. Dieser Code wird durch die Architektur der CPU (z. B. x86, Arm) bestimmt.
Beispielsweise könnte eine einfache Additionsanweisung in verschiedenen Darstellungen so aussehen:
* Montage (Beispiel kann je nach Architektur variieren): `Axen hinzufügen, bx` (fügen Sie den Inhalt von Register BX hinzu, um AX zu registrieren).
* Maschinencode (binär, Beispiel variiert stark auf der Architektur): `00000000 00001011 00000000 00000001` (Dies ist ein vollständig hergestelltes Beispiel * für veranschaulichende Zwecke. Real Machine Code ist viel komplexer und architekturspezifischer.)
Der spezifische Binärcode für eine Anweisung hängt stark von der Architektur der CPU und dem Anweisungssatz ab. Unterschiedliche CPUs haben unterschiedliche Anweisungssätze, was bedeutet, dass sie unterschiedliche binäre Codes verstehen. Es gibt keinen universellen Binärcode für eine bestimmte Anweisung.