Ein Mikroprozessor liest und schreibt mit einer Kombination aus elektrischen Signalen und Adressierungsmechanismen an RAM. Hier ist eine Aufschlüsselung:
1. Adressierung:
* Speicheradressen: RAM ist in ein Gitter von Speicherorten mit jeweils eine eindeutige Adresse organisiert. Stellen Sie sich es wie einen nummerierten Satz von Mailboxen vor. Jede Mailbox enthält ein einzelnes Datenstück (ein Byte oder ein Wort). Der Mikroprozessor muss die Adresse des Ortes angeben, auf den er zugreifen möchte.
* Adressbus: Der Mikroprozessor verwendet eine Reihe von Drähten, die als Adressbus bezeichnet werden, um die Speicheradresse an den RAM -Chip zu senden. Die Anzahl der Drähte bestimmt die Größe des adressierbaren Speicherraums (z. B. 16 Drähte ermöglichen die Adressierung von 2
16
=65.536 Standorte).
2. Datenübertragung:
* Datenbus: Ein weiterer Satz von Drähten, der Datenbus, wird verwendet, um die tatsächlichen Daten zu übertragen. Die Breite des Datenbusses (z. B. 8 Bit, 16 Bit, 32 Bit, 64 Bit) bestimmt, wie viele Daten auf einmal übertragen werden können.
* Signal lesen/schreiben: Eine dedizierte Signallinie (oder Zeilen) gibt an, ob der Mikroprozessor Daten aus RAM oder * Schreiben * Daten in den RAM lesen möchte. Dies wird oft als R/W (Lese-/Schreib-) Zeile bezeichnet. Ein hohes Signal könnte "Schreiben" und ein niedriges Signal "gelesen" bedeuten.
* Kontrollsignale: Andere Kontrollsignale könnten beteiligt sein, um den Zeitpunkt des Betriebs zu koordinieren und einen erfolgreichen Abschluss anzuerkennen.
3. Die Lesevorrichtung:
1. Adresse Platzierung: Der Mikroprozessor legt die Adresse des gewünschten Speicherortes in den Adressbus.
2. Signal lesen: Der Mikroprozessor behauptet ein "Lese" -Signal auf der R/W -Linie.
3. Datenabnahme: Der RAM -Chip, der die Adresse und das Lesesignal empfängt, greift auf den angegebenen Speicherort auf und platziert die gespeicherten Daten in den Datenbus.
4. Datenempfang: Der Mikroprozessor liest die Daten aus dem Datenbus.
4. Die Schreibvor Operation:
1. Adresse Platzierung: Der Mikroprozessor legt die Adresse des gewünschten Speicherortes in den Adressbus.
2. Signal schreiben: Der Mikroprozessor behauptet ein "Schreibsignal" auf der R/W -Linie.
3. Datenplatzierung: Der Mikroprozessor platziert die Daten, die er in den Datenbus schreiben möchte.
4. Datenspeicherung: Der RAM -Chip, der die Adresse, das Schreibsignal und die Daten empfängt, speichert die Daten im angegebenen Speicherort.
5. Bestätigung (optional): Einige Systeme umfassen Mechanismen für den RAM, um ein Signal an den Mikroprozessor zurückzufordern, der den erfolgreichen Schreibbetrieb bestätigt.
im Wesentlichen: Der Mikroprozessor kommuniziert mit RAM, indem er eine Adresse (wohin zu gehen), ein Lese-/Schreibsignal (was zu tun) und (im Fall des Schreibens) die Daten selbst sendet. Der RAM antwortet, indem er entweder die angeforderten Daten bereitstellt oder die bereitgestellten Daten speichert. Der gesamte Vorgang wird sorgfältig mithilfe von Taktsignalen abgestimmt, um eine genaue und zuverlässige Datenübertragung sicherzustellen. Dieser gesamte Prozess wird von der Kontrolleinheit des Mikroprozessors verwaltet.