Mainframe -Verarbeitungsleistung ist ein komplexes Thema, und es ist nicht so einfach, es mit einem Desktop- oder Laptop zu vergleichen. Hier ist eine Aufschlüsselung dessen, was Mainframes leistungsfähig macht und wie ihre Verarbeitungsleistung gemessen wird:
Was macht Mainframes mächtig:
* massive Skalierbarkeit: Mainframes können eine große Anzahl von Transaktionen und Benutzer gleichzeitig übernehmen und die Funktionen typischer Server weit überschreiten. Sie können horizontal skaliert (mehr CPUs hinzufügen) und vertikal (mehr Speicher und Speicher hinzuzufügen).
* hohe Verfügbarkeit: Mainframes sind für den kontinuierlichen Betrieb ausgelegt, die Ausfallzeiten minimieren und sicherstellen, dass kritische Anwendungen weiterhin verfügbar sind. Dies wird durch Redundanz, fortgeschrittene Fehlererkennung und Wiederherstellungsmechanismen und spezielle Hardware erreicht.
* Sicherheit: Aufgrund ihrer Bedeutung für den Umgang mit sensiblen Daten verfügen Mainframes über robuste Sicherheitsmerkmale, einschließlich Zugriffskontrollen, Verschlüsselung und erweiterte Sicherheitsüberwachung.
* Spezialisierte Hardware: Mainframes verwenden benutzerdefinierte Prozessoren, Speicher und Speichersysteme, die für bestimmte Workloads wie Transaktionsverarbeitung oder wissenschaftliche Berechnung optimiert sind. Diese Komponenten sind oft leistungsfähiger und effizienter als ihre Gegenstücke auf herkömmlichen Servern.
* Betriebssysteme: Mainframe -Betriebssysteme sind für Zuverlässigkeit, Stabilität und Verwaltung großer Datenmengen ausgelegt. Sie bieten erweiterte Funktionen wie Virtual Machine Management, Ressourcenallocation und Sicherheitsfunktionen.
Wie die Verarbeitungsleistung gemessen wird:
* mips (Millionen von Anweisungen pro Sekunde): Dies ist ein traditionelles Maß für die CPU -Leistung, kann jedoch für Mainframes irreführend sein. MIPS berücksichtigt nicht die Komplexität von Anweisungen oder die spezifische Arbeitsbelastung, die die Mainframe -Handles.
* Mflops (Millionen von schwimmenden Punktvorgängen pro Sekunde): Diese Metrik ist relevanter für wissenschaftliche und technische Anwendungen, die komplexe Berechnungen beinhalten.
* Transaktionen pro Sekunde (TPS): Dies ist eine Schlüsselmetrik für Mainframes, die ihre Fähigkeit widerspiegelt, ein hohes Volumen schnell zu verarbeiten. Es ist eher auf eine reale Leistung als MIPS oder Mflops hin.
* Durchsatz: Ein breiteres Maß für die Leistung, das alle Aspekte des Systems berücksichtigt, einschließlich CPU-, Speicher- und E/A -Funktionen. Es repräsentiert die Gesamtarbeit, die ein Mainframe in einem bestimmten Zeitraum leisten kann.
Vergleich von Mainframe -Leistung:
Es ist schwierig, die Verarbeitungsleistung eines Mainframe direkt mit einem Desktop oder Laptop zu vergleichen. Ein Mainframe hat möglicherweise einen einzelnen Prozessor mit einer niedrigeren Taktgeschwindigkeit als eine Desktop -CPU, kann jedoch aufgrund seiner speziellen Architektur, Speicherkapazität und optimiertes Betriebssystem weiterhin eine viel größere Arbeitsbelastung verarbeiten.
Key Takeaways:
* Mainframes sind aufgrund ihrer Skalierbarkeit, hoher Verfügbarkeit, Sicherheit und spezialisierter Hardware leistungsfähig.
* Die Verarbeitungsleistung in Mainframes wird durch verschiedene Metriken gemessen, einschließlich MIPS, MFLOPS, TPS und Durchsatz.
* Der direkte Vergleich zu Desktop -Computern ist aufgrund unterschiedlicher Architekturen und beabsichtigter Zwecke schwierig.
Wenn Sie die Verarbeitungsleistung eines bestimmten Mainframe für eine bestimmte Anwendung verstehen müssen, müssen Sie die Anbieterdokumentation konsultieren oder einen Spezialisten für Anleitungen wenden.