Windows 9x und Windows 2000 verwendeten verschiedene Methoden für die Mapping -Netzwerkantriebe. Es gibt keinen einzigen Befehl, der über beide funktioniert.
Windows 9x (z. B. 95, 98, ME):
Windows 9x stützte sich stark auf den Befehl "net use". Um ein Netzwerklaufwerk zuzuordnen, würden Sie so etwas verwenden:
`` `Batch
NET -Nutzung Z:\\ Server \ ShareName Passwort /Benutzer:Benutzername
`` `
* z: Der Antriebsbrief, den Sie zuweisen möchten. Ersetzen Sie durch Ihren gewünschten Brief.
* \\ Server \ ShareName: Der Netzwerkpfad zum freigegebenen Ordner. Ersetzen Sie durch den Namen oder die IP -Adresse des Servers und den Antriebsnamen.
* Passwort: Das Passwort für die Netzwerkfreigabe.
* /Benutzer:Benutzername: Der Benutzername auf dem Server. Dies ist optional, wenn die Verbindung ohne ausdrückliche Anmeldeinformationen zulässig ist, jedoch im Allgemeinen für die Sicherheit empfohlen wird.
Wichtiger Hinweis für 9x: Wenn die Freigabe kein Passwort erfordert, können Sie die `password`- und`/user:username` -partionen weglassen. Das Auslassen von Anmeldeinformationen ist jedoch im Allgemeinen weniger sicher.
Windows 2000:
Windows 2000 verwendete auch "Net Use", aber die Syntax ist etwas robuster und Sie haben mehr Optionen. Der grundlegende Befehl ist ähnlich:
`` `Batch
NET -Nutzung Z:\\ Server \ ShareName Passwort /Benutzer:Benutzername
`` `
Die gleichen Parameter gelten wie in Windows 9x. In Windows 2000 haben Sie jedoch mehr Optionen wie:
* /persistent:{yes | nein} :Gibt an, ob die Zuordnung über Neustarts hinweg bestehen soll. "Ja" speichert die Zuordnung, "no" (die Standardeinstellung) nicht.
Beispiel mit Persistenz:
`` `Batch
NET -Nutzung Z:\\ Server \ ShareName Passwort /Benutzer:Benutzername /Persistent:Ja
`` `
, um ein Netzwerklaufwerk in beiden Systemen zu trennen:
Der Befehl zur Trennung ist in beiden Systemen gleich:
`` `Batch
NET -Nutzung Z:/Delete
`` `
Ersetzen Sie `z:` durch den Laufwerksbuchstaben des zugeordneten Netzwerks, das Sie trennen möchten.
Denken Sie daran, die Platzhalter (Servername, Anteilsname, Benutzername, Passwort und Laufwerksbuchstaben) durch Ihre tatsächlichen Werte zu ersetzen. Erwägen Sie außerdem, wenn möglichere Methoden zum Zugriff auf Netzwerkaktien zu verwenden, insbesondere wenn es sich um sensible Daten handelt. Die Verwendung von Domänenanmeldeinformationen und das Vermeiden von hartcodierten Kennwörtern in Stapelskripten ist die beste Praxis.