Es gibt keine einzige, allgemein vereinbarte Anzahl von "Generationen" von Computern. Das Konzept der Generationen ist eher ein historischer Rahmen als eine starre Kategorisierung. Hier ist der Grund:
* überlappende Technologien: Die Computerentwicklung ist ein kontinuierlicher Prozess. Neue Technologien entstehen und werden häufig in vorhandene Systeme integriert, wodurch die Grenzen zwischen Generationen verwischt werden.
* Variierende Kriterien: Verschiedene Quellen können unterschiedliche Kriterien verwenden, um Generationen zu definieren, wie z. B.:
* Die angewendete Primärtechnologie (Vakuumrohre, Transistoren, integrierte Schaltungen usw.)
* der Hauptzweck (wissenschaftliches Computing, Geschäftsdatenverarbeitung, persönlicher Gebrauch usw.)
* Verbesserungen in Leistung, Größe und Kosten
Ein häufiges und weithin akzeptierter Zusammenbruch ist jedoch:
* Erste Generation (1940S-1950s): Vakuumrohre, groß und teuer, hauptsächlich für wissenschaftliches Computer. Beispiele:Eniac, Univac
* zweite Generation (1950er-1960s): Die kleineren und zuverlässigeren Transistoren führten die Verarbeitung von Geschäftsdaten eingeführt. Beispiele:IBM 1401, PDP-1
* dritte Generation (1960er-1970s): Integrierte Schaltkreise (ICs), kleiner und billiger, führten zu Minicomputern und dem Aufstieg der Software. Beispiele:IBM System/360, DEC PDP-11
* vierte Generation (Präsentation der 1970er Jahre): Mikroprozessoren, PCs und Networking. Beispiele:Apple II, IBM PC
* fünfte Generation (Gegenwart und darüber hinaus): Künstliche Intelligenz, parallele Verarbeitung, Quantencomputer. Beispiele:Deep Blue, IBM Watson
Hinweis: Einige Quellen können zusätzliche Generationen über das fünfte über das fünfte Bereich hinaus umfassen, die Entwicklungen in bestimmten Bereichen wie Mobile Computing oder Cloud Computing umfassen.
Obwohl es keine endgültige Zahl gibt, bietet der gemeinsame Rahmen von fünf Generationen einen nützlichen Überblick über die wichtigsten technologischen Verschiebungen der Rechengeschichte.