Es gibt keinen einzigen, allgemein anerkannten Namen für eine Routine, die ein Motherboard testet. Abhängig vom Kontext und Zweck werden diese Begriffe jedoch häufig verwendet:
Allgemeine Begriffe:
* Motherboard -Diagnose: Dies ist ein breiter Begriff, der jeden Test umfasst, der die Funktionalität eines Motherboards bewertet.
* Post (Power-On-Selbsttest): Dies ist ein integrierter Test, der vom BIOS (Basic-Eingangs-/Ausgangssystem) ausgeführt wird, wenn der Computer startet. Es überprüft auf grundlegende Hardwarefunktionen, einschließlich des Motherboards.
* Boot -Test: Ähnlich wie bei Post konzentriert sich dieser Begriff auf die Fähigkeit des Motherboards, den Computer erfolgreich zu starten.
* Hardware -Test: Dies ist ein allgemeiner Begriff, der das Testen des Motherboards, aber auch andere Hardwarekomponenten umfasst.
spezifische Testtypen:
* Speichertest: Dieser Test konzentriert sich auf den auf dem Motherboard installierten RAM (Random Access Memory) und prüft auf Fehler und Stabilität.
* CPU -Test: Dies testet die zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), um sicherzustellen, dass sie korrekt und bei optimaler Geschwindigkeit funktioniert.
* Peripherer Test: Dies überprüft die Funktionalität von Komponenten, die mit dem Motherboard verbunden sind, z. B. Festplatten, Netzwerkkarten und USB -Anschlüsse.
* BIOS -Test: Dies konzentriert sich auf das BIOS selbst, um sicherzustellen, dass es aktualisiert und korrekt funktioniert.
Softwaretools:
* Motherboard Diagnosesoftware: Es gibt verschiedene Softwareprogramme, die speziell zum Testen des Motherboards wie MemTest86, Hwinfo oder den eigenen Diagnosetools des Herstellers entwickelt wurden.
* Systemüberwachungstools: Programme wie CPU-Z, Hwmonitor und ähnliche Tools können verwendet werden, um die Leistung und Gesundheit des Motherboards und seiner Komponenten zu bewerten.
Die verwendete spezifische Terminologie hängt häufig vom Kontext ab, unabhängig davon, ob Sie einen integrierten Test, ein Softwaretool oder einen bestimmten Testtyp diskutieren.