Es gibt keinen einzigen Servertyp, der alle * Druckaufträge in einer großen Organisation übernimmt. Die Lösung ist in der Regel eine Kombination von Technologien, abhängig von der Größe, Komplexität und spezifischen Bedürfnissen des Unternehmens. Die Kernkomponenten umfassen jedoch häufig:
* Printserver: Dies ist die häufigste und direkteste Antwort. Ein Druckserver (häufig ein dedizierter Server oder eine Rolle innerhalb eines größeren Servers) verwaltet Print -Warteschlangen, Spulen -Druckaufträge und leitet sie an die entsprechenden Drucker weiter. Dies kann ein Windows -Print -Server, ein Linux -Druckserver (z. B. Cups) oder eine spezielle Druckverwaltungslösung sein.
* Enterprise Print Management Software: Große Organisationen verlassen sich selten ausschließlich auf einen grundlegenden Druckserver. Sie verwenden häufig Software auf Unternehmensebene (z. B. Papercut, UniPrint Infinity, Pharos Systems), die zentralisierte Verwaltung, Sicherheitsfunktionen (wie Authentifizierung und Zugangskontrolle), Kostenverfolgung und Berichterstattungsfunktionen an vielen Druckern und Standorten bietet. Diese Software interagiert häufig mit Druckservern und verwaltet sie.
* Netzwerkinfrastruktur: Die zugrunde liegende Netzwerkinfrastruktur (Switches, Router usw.) ist entscheidend, um Druckaufträge von Kunden an die Druckserver und letztendlich an die Drucker zu liefern.
* Domänencontroller (in Active Directory -Umgebungen): Für Organisationen, die Active Directory verwenden, spielen Domänencontroller eine Rolle bei der Authentifizierung von Benutzern und zur Verwaltung des Zugriffs auf Drucker.
Kurz gesagt, während ein "Druckserver" eine Schlüsselkomponente ist, ist die Gesamtdruckinfrastruktur in einer großen Organisation weitaus komplexer und umfasst mehrere Software- und Hardware -Arbeiten. Der "Druckserver" ist häufig nur ein Teil eines größeren Druckverwaltungssystems.