Diese Aussage ist weitgehend
falsch . Während elektronische Komponenten in modernen Computern * zuverlässiger * zuverlässig sind als ihre Vorgänger, sind sie weit davon entfernt, gegen Misserfolg immun zu sein. Sie brechen und scheitern, wenn auch oft mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als in der Vergangenheit.
Mehrere Faktoren tragen zu diesem Missverständnis bei:
* Verbesserte Herstellungsprozesse: Moderne Fertigungstechniken führen zu weniger Mängel.
* Redundanz und Fehlerkorrektur: Computer verwenden Techniken, um die Auswirkungen von Einzelkomponentenfehlern zu mildern. Daten werden häufig dupliziert und fehlerkorrigierende Codes helfen bei der Erkennung und Korrektur von Datenbeschädigungen.
* Komponenten mit höherer Qualität: Komponenten werden auf engere Spezifikationen ausgelegt und getestet.
* kleinere Skalenfehler: Viele Fehler sind subtil - was zu einer Leistungsverschlechterung und nicht zu vollständigen Systemabstürzen führt, was sie für den durchschnittlichen Benutzer weniger spürbar macht.
Komponenten * scheitern jedoch. Festplatten, Stromversorgungen, Kondensatoren, RAM und CPUs haben alle begrenzte Lebensdauer und unterliegen aufgrund von:
* Verschleiß: Physischer Verschleiß aus ständigem Gebrauch.
* Hitze: Übermäßige Wärme kann Komponenten abbauen.
* Stromausfälle: Plötzliche Stromschwankungen können Komponenten schädigen.
* Herstellungsfehler: Einige Komponenten sind von Anfang an fehlerhaft.
* Elektrostatische Entladung (ESD): Statische Elektrizität kann empfindliche Komponenten schädigen.
Zusammenfassend, obwohl moderne Computerkomponenten wesentlich zuverlässiger sind als ältere, sind sie nicht unfehlbar und erleben Misserfolge. Die Wahrnehmung einer hohen Zuverlässigkeit ergibt sich aus einer Kombination aus verbesserter Fertigung, Fehlerkorrektur und der weniger dramatischen Natur vieler moderner Fehler.