Der "Umfang" eines Desktop -Verfahrens bezieht sich auf den Bereich der Aufgaben oder Aktionen, die es abdeckt. Es definiert, was das Verfahren abzielt und was es * nicht * beinhaltet. Ein genau definierter Bereich verhindert Ambiguität und stellt sicher, dass jeder die Grenzen des Verfahrens versteht. Zum Beispiel kann der Umfang eines Desktop -Verfahrens enthalten sein:
* spezifische Softwareanwendungen: Die Prozedur kann nur für Microsoft Word gelten, nicht für Excel oder PowerPoint.
* Spezifische Aufgaben: Die Prozedur deckt möglicherweise nur das Erstellen eines neuen Dokuments und das Speichern, nicht zum Formatieren von Text oder beim Einfügen von Bildern ab.
* spezifische Hardware: Das Verfahren kann nur auf Computern mit einem bestimmten Betriebssystem oder bestimmten Hardwarekonfigurationen funktionieren.
* spezifische Benutzerrollen: Das Verfahren ist möglicherweise nur für Helpdesk-Mitarbeiter und nicht für Endbenutzer.
* Spezifische Probleme, die es behandelt: Es kann möglicherweise nur die Fehlerbehebung einer bestimmten Fehlermeldung abdecken, nicht alle Softwareprobleme.
Ohne einen klar definierten Bereich wird ein Desktop -Verfahren vage und ineffektiv. Ein genau definierter Bereich führt zu einem effizienten, verständlichen und hilfreichen Verfahren. Es ist wichtig, den Umfang zu Beginn eines Verfahrensdokuments klar zu artikulieren.